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Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Nina Schott
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halbvolle Flasche stand neben dem Jacuzzi. Als Pierre ihren Blick bemerkte, reagierte er prompt. »Oh, einen Moment.« Er füllte ihr Glas bis oben auf, bevor sie einen Rückzieher machen konnte.
    »So war das nicht gemeint«, stammelte sie verlegen.
    »In der Tat, Pierre. Halt dich zurück. Ich habe die junge Dame angesprochen. Dann werde ich mich auch mit ihr
    unterhalten. Wie heißen Sie überhaupt?«
    »Maren.«
    Wie er auf sie aufpasste. Nicolas machte ihr den Hof und achtete darauf, dass Pierre ihm nicht in die Quere kam. Süß .
    Kurz darauf entbrannte eine heiße Diskussion darüber, wo am roten Teppich morgen der beste Platz war, um die Stars zum Sprechen zu bewegen: weiter vorn oder ganz hinten, kurz bevor sie von den Assistenten in das Hollywood & Highland
    Center und auf ihre Plätze geführt wurden? Während Maren über diese berechtigte Frage nachdachte, drückte Pierre einen Knopf. Das Wasser begann zu sprudeln und Nicolas lachte: »Hui …«
    Maren wusste sofort, was er meinte. Die Ströme kamen von allen Seiten. Hinter, neben und unter ihr. Ein Strahl ging zwischen den Beinen hoch und streifte sanft ihren Schritt. Das kitzelte, und rund um ihre Vagina kribbelte es verdächtig. Ob es den Männern ähnlich ging?
    Wie sollte sie wissen, dass die beiden Herren seit geraumer Zeit mit einem Steifen neben ihr saßen, wiewohl vor lauter Blubberblasen nichts zu sehen war.
    Die Unterhaltung, der Champagner und das Wasser plätscherte weiter vor sich hin, bis die Düsen ihre Funktion stoppten. Maren hoffte, dass Pierre den Massageknopf erneut drücken würde, was er auch tat.
    Im selben Moment fühlte sie eine Hand auf ihrem Bein. Einbildung? Überrascht warf sie Nicolas einen Blick zu, der sein Gespräch mit Pierre unbeirrt weiterführte. Über eine Oscar-Panne, die er vor Jahren erlebt hatte und …
    Maren wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Offenbar machte Nicolas sie an, und das erregte sie.
    Bekam Pierre etwas mit? Nein. Oder?
    Schweigend trank Maren ihr Glas Champagner leer. Sie wollte sich so unauffällig wie möglich verhalten. Es war mittlerweile ihr drittes.
    Nicolas legte nach. Seine Hand streichelte ihren Oberschenkel und tastete sich Stück für Stück Richtung Lende vor. Maren taumelte. Ihre Sinne ebenso, wie die Brüste durch die Bewegungen des Wassers. Sollte sie? Ihn gewähren lassen?
    Nicolas musste Gedanken lesen können. Oder er wollte nicht länger warten. Vorsichtig schoben sich seine Finger in das Bikini-Höschen und begannen, über ihre Schamlippen zu gleiten. Er zeichnete den dünnen Haarstrich nach, den sie bei der Rasur immer stehen ließ. Maren wagte nicht, sich zu rühren. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, aber noch viel weniger, dass Pierre etwas bemerkte. Hin und wieder streute sie belanglose Kommentare ein, um sich irgendwie am Gespräch zu beteiligen.
    Umso näher Nicolas heranrutschte, desto größer wurde ihr heimliches Verlangen. Sie begann, Gefallen daran zu finden, dass Pierre ihnen ahnungslos gegenüber saß. Ihre Wangen glühten. Der ganze Tag, der Alkohol, dieser Nicolas; in ihrem Kopf fuhren die Gedanken Karussell.
    Dann, forschend, tastete er unter Wasser nach Marens Hand und führte sie direkt dorthin, wo eine pralle Überraschung auf sie wartete. Sie zögerte. Als er ihre Unsicherheit bemerkte, suchte er ihren Blick und flehte wortlos. Er wollte, dass sie jetzt seinen erigierten Penis berührte. Sein Lächeln ließ sie ihre Sorgen über Bord werfen, sodass sie ihren Mut zusammennahm, während sie Pierre verstohlen im Auge behielt.
    Nicolas’ Schwanz war ein stattliches Teil, was weniger mit der Länge, als mit dem Durchmesser zusammenhing. Er schloss für einen kurzen Moment die Augen und genoss. Ermutigt fuhr sie fort, ihm durch rhythmische Bewegungen Lust zu verschaffen. Ihr Loch pulsierte, wenn sie daran dachte, was dieses Ding mit ihr anstellen würde und, weil Nicolas in diesem Moment seine Hand hineinrutschen ließ.
    »Pierre, geh ’ne Runde schwimmen.«
    »Warum?«
    »Frag nicht. Geh einfach.«
    Egal, wie plump die Aufforderung in Marens Augen wirkte, Männer waren so. Und wenn es dazu beitrug, dass sie mit Nicolas alleine im Jacuzzi blieb, umso besser. Mit einem Murren tat Pierre, wie ihm aufgetragen und ließ die beiden Turteltauben zurück. Nicht ohne den Sprudel-Knopf ein weiteres Mal zu betätigen. Weder Maren noch Nicolas sahen ihm hinterher. Da Maren mit dem Rücken zum Pool saß, hatte sie Pierre nicht länger im Sichtfeld. Dieser Umstand
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