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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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Mund auf, dann spürte sie die gewaltige Explosion, die Luther in wilde Zuckungen versetzte. Er keuchte und stöhnte, schlug mit dem Hinterkopf gegen den harten Stein, während Maren lustvoll die süße Sahne schluckte, die er ihr schenkte. Danach packte Luther ihren Kopf, zog sie hoch und bettete ihren Kopf liebevoll an seine nackte Brust.
    Eine Weile blieben sie so sitzen, Maren mit seinem Herzschlag am Ohr, der sich langsam wieder beruhigte. Zwar war sie nun ganz und gar nicht auf ihre Kosten gekommen, doch das war es ihr wert. Mit so einem wunderbaren Lümmel spielen zu dürfen, das war so was Ähnliches wie sechs Richtige im Lotto. Nein, es war ein Lotto-Sechser mit Superzahl, revidierte Maren ihre Gedanken, als sie zufällig nach unten blickte. Dort ragte nämlich, neu erstarkt und um keinen Millimeter kleiner, schon wieder Luthers herrlicher Schwanz auf!
    Sie konnte es kaum glauben. Der Kerl war wirklich ein Held. Ihr Held! Und er war nur zu bereit für eine neue Runde! Mit sanftem Nachdruck zwang er Maren, sich im Gras auszustrecken und die Schenkel zu spreizen, damit er ihre Schamlippen liebkosen konnte. Im ersten Moment war ihr das schrecklich peinlich, denn ihre Spalte war so nass, dass sie das Gefühl hatte auszulaufen. Luther störte das hingegen überhaupt nicht. Er beugte sich über ihren Schoß und leckte die süße Feuchtigkeit auf, wobei er seine Zunge immer wieder spielerisch über die harte Perle streifen ließ, bis Maren glaubte, jeden Moment zu kommen. Schon ballte sich der süße Kitzel in ihrem Unterleib zusammen, da stellte Luther seine Zungenspiele ein und richtete sich auf.
    Enttäuschung wollte sich in Maren ausbreiten. Sie sehnte sich jetzt mit jeder Faser ihres Körpers nach dem Höhepunkt, den Luther ihr augenscheinlich verwehren wollte. Irritiert öffnete sie die Augen, da sah sie, wie Luther seinen Big Boy mit ein paar Strichen schussbereit machte. Dann richtete er seine heiße Eichel auf Marens Pforte, streichelte ein wenig die feuchte Öffnung und drang dann endlich in sie ein.
    Er ging zunächst behutsam zu Werke, und sie genoss es zu spüren, wie er sie nach und nach ausfüllte, bis er ganz in ihr war. Danach ließ er ihr Zeit, sich an seine Maße zu gewöhnen, doch als sich der elastische Tunnel fordernd um den erigierten Penis schloss, ihn zu massieren begann und an der heißen Spitze saugte, war es um Luthers Beherrschung geschehen. Mit einer heftigen Bewegung stieß er zu und verfiel in einen wilden Rhythmus, der Maren umgehend mitriss. Ihr Unterleib pulste und bebte vor Lust, kleine heiße Blitze zuckten durch ihren Schoß und ließen ihre harte Klitoris vibrieren.
    Luther nahm sie jetzt hart ran. Mit ungezähmter Wildheit stieß er in sie, trieb ihre Lust in ungeahnte Höhen, wo heiße Feuer brannten und sich haushohe Wellen aufbauten. Endlich rauschte eine Hitzewelle durch ihren Unterleib, die sich bis hinauf zu ihrem Nabel fraß. Maren schrie und warf den Kopf hin und her, während eine Feuerwelle die nächste jagte. Fast glaubte sie, diese Lust nicht länger ertragen zu können, da ebbte die Glutwelle ab, wurde flacher und flacher und war zuletzt nur noch ein warmer Strom, an dessen Ufer sie schläfrig lag.
    Behutsam zog Luther sich aus ihr zurück und streckte sich neben ihr aus.
    »Das war grandios«, raunte er in Marens schweißnasse Halsbeuge. Sie nickte nur stumm, unfähig zu sprechen. Der Orgasmus hatte sie derart erschöpft, dass sie meinte, nie wieder aufstehen und irgendetwas tun zu können. Tatsächlich schlief sie nur Sekunden später in Luthers Armen ein.
    Er hielt sie fest umschlungen, die Wange an ihr seidig duftendes Haar geschmiegt.
    Er war glücklich.

    Sophie und Maren waren lange genug im Glitzer-Gala-Ruhm-Geschäft, um Stars nicht mehr zu idealisieren. Diese Menschen zeigten in der Öffentlichkeit immer ein gänzlich anderes Gesicht als im Privatleben. Oft war ihnen dieses Image von pfiffigen PR-Machern in Verbindung mit Managern und Film/TV/Plattenproduktionen übergestülpt worden. Im realen Leben hatten die Stars genauso ihre Macken und Ängste, Vorlieben und Abneigungen wie Otto Normalverbraucher auch. Was Johnny Winer, alias Jonathan-George Highsmith, jedoch anging, so setzte dieser noch ein paar fette Punkte obendrauf.
    Für seine Fans war Johnny der freundliche Naturbursche, der Tiere liebte, auf seiner Farm kräftig mit Hand anlegte, ritt wie der Teufel und ganz im Familienleben aufging. Immer wieder betonte er in Interviews, dass ihm seine
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