Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
Vom Netzwerk:
Sexsache.
Russel wartete schon ungeduldig am Fahrstuhl, als Toby zum ihm aufschloss. Die Lifttüren öffneten sich und ein Lächeln erschien auf Russels Gesicht, während er den Kleinen musterte.
"Und? Immer noch kalte Füße?"
Trotzdem er nickte, betrat Toby als erster den Lift, sah dann angestrengt auf seine Schuhspitzen, während sie in den zweiten Stock transportiert wurden.
"Bist du Student?"
Erstaunt hob Toby seinen Blick und sah Russel in die Augen, die ihn neugierig ansahen.
"Ja, sieht man das?"
Mit einem Schulterzucken verließ Russel den Lift und steuerte sein Hotelzimmer an. Drinnen warf er seine Tasche auf den Boden und ging direkt ins Bad, wobei er sich bereits die Sachen vom Leib riss. Als nächstes fing die Dusche an zu laufen. Toby sah sich um und überlegte, was er jetzt tun sollte. Sich ausziehen? Unschlüssig setzte er sich auf das Bett und wartete, wischte sich seine vor Nervosität feuchten Finger an seiner Jeans ab. Sex mit einem Rockstar. Wie ging das? War das anders, als mit anderen Männern? Die Dusche verstummte und Toby fasste endlich einen Entschluss, zog sich sein T-Shirt über den Kopf, während er gleichzeitig seine Schuhe abstreifte.
Gerade öffnete er seine Jeans, als Russel nackt das Zimmer betrat und sich wieder die Locken mit einem Handtuch trocken rubbelte. Toby erstarrte in der Bewegung, den Blick auf den unglaublich - geilen Körper vor sich gerichtet. Die bronzefarbene Haut verriet das afrikanische Erbe von Russels Mutter, genauso wie seine schwarzen Locken. Wassertropfen perlten über die breite Brust, liefen in den flachen Bauchnabel und von dort - Toby schluckte, als sein Blick tiefer glitt. Oh Mann, selbst in weichem Zustand war Russels Schwanz groß.
"Und, gefalle ich dir?"
Schnell glitten Tobys Augen wieder hoch und entdeckten ein amüsiertes Grinsen auf Russels Gesicht, das ihn noch attraktiver machte, als er ohnehin war. Sein Puls beschleunigte und ließ ihm die Kehle eng werden, während er nickte.
"Ja - du bist - wunderschön", krächzte er.
Wunderschön? Russels Grinsen wurde breiter, während er den süßen Kleinen ansah, der immer noch an seiner Hose nestelte. Offenbar war dieser Toby noch nie in so einer Situation gewesen, so verkrampft, wie er wirkte. Russel wandte sich der Minibar zu, beugte sich unbekümmert vor, um zwei Flaschen Bier herauszunehmen. Dabei gewährte er Toby einen guten Ausblick auf seine Weichteile, was der mit einem leisen Stöhnen zur Kenntnis nahm. Mein Gott, Toby schloss seine Augen und stellte sich vor, er würde seine Lippen über diese prallen Hosen gleiten lassen.
Es ploppte leise, als Russel die Flaschen entkorkte, sich neben Toby auf das Bett setzte und ihm eine entgegenhielt. Dankbar nahm der das Bier entgegen, feuchtete seine Kehle mit einem großen Schluck an und fand endlich seine Stimme wieder.
"Machst du das oft - ich meine, dir einen Groupie mit aufs Zimmer nehmen?"
Während auch Russel einen großen Schluck aus seiner Flasche nahm, betrachtete er Toby und überlegte, wie viel Wahrheit dem Kleinen gut tat.
"Wenn mir einer gefällt, dann tue ich das. Aber das passiert nicht so oft."
An dem erleichterten und erfreuten Ausdruck auf Tobys Gesicht erkannte er, dass er die richtigen Worte gesagt hatte. Und zu seinem Erstaunen fühlte er sich gut dabei, dem Kleinen eine Freude zu bereiten.
"Ziehst du dich endlich aus, oder...?"
Endlich kam Bewegung in Toby, der aufstand und sich seine Jeans von den Hüften schob. Bevor er jedoch den Slip folgen lassen konnte, griff eine große Hand nach seinem Arm und zog ihn näher zum Bett.
"Lass mich das machen", murmelte Russel, und strich mit seinen Fingern sanft über Tobys flachen Bauch, die Leisten, hakte sie dann in das Bündchen der knappen Unterhose. Langsam schob er das Stück Stoff herunter, unter dem bei dieser Behandlung eine ziemliche Beule wuchs. Als der Slip auf Tobys Fußknöchel fiel, ragte bereits eine beachtliche Erektion aus seinem Schoß, wies zitternd auf Russel, dessen Mund sich zu einem bewundernden Lächeln verzog.
"Du bist auch - wunderschön."
Er sah hoch in Tobys Augen, sah das Entzücken über seine Worte und fühlte schon wieder diese - zärtliche? - Regung in seinem Bauch. Ihre Blicke hielten sich fest, sekundenlang, dann bewegte sich Toby, schob sich frontal auf Russels Schoss, indem er sich über dessen Schenkel kniete. Wie von einem Magneten angezogen, beugte er sich vor, Russel immer noch in die Augen schauend, bis ihre Münder nur noch Zentimeter voneinander
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher