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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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um Milch für ihre Katze zu holen, mit nichts bekleidet als einem Regenmantel und hohen Absätzen.
    »Weißt du, sie war irgendwie eine richtige Frau. Sie roch einfach nach Sex. Sie rasierte sich nicht, zupfte nicht jedes Härchen aus ihrem Körper - sie war einfach sexy, ganz Frau.«
    Ich erwärmte mich so langsam für das Bild, das Alex mir von ihr schilderte. Sie klang fröhlich und freigeistig, voller Verachtung für alles, was Mütter als nett und ordentlich ansehen.
    »Und, was passierte dann?«, fragte ich, weil ich hoffte, dass wir jetzt langsam zum Verführungsteil der Geschichte kämen.
    Er war sich nie sicher, wer eigentlich wen verführte, sagte Alex. Trotz all ihrer offensichtlichen Sexualität war sie so unschuldig, dass man sich bei ihr unmöglich etwas so Manipulatives wie Verführung vorstellen konnte. Aber ich hielt das für Wunschdenken von Alex. Er wollte sich gerne vorstellen, er hätte die Hexe von nebenan verführt - ein siebzehnjähriger Don Juan. Nicht sehr wahrscheinlich.
    »Sie rief mich an.«
    Oh. Sie rief ihn an und fragte ihn, was er am Abend vorhatte, da sie eine Flasche Southern Comfort und was zu rauchen da hätte, was sie gerne mit ihm teilen würde. Kein Siebzehnjähriger, der auch nur einigermaßen bei Verstand ist, würde eine solche Einladung ablehnen
    - Alkohol, Drogen und die Chance, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Er war schneller bei ihr, als man »Testosteron« sagen konnte.
    Sie dröhnten sich völlig zu - so heftig, wie Ruth es sich in ihren schlimmsten Träumen nicht vorstellen könnte. Lene schälte Pfirsiche und tauchte sie in die Gläser mit Southern Comfort, wo sich ihr Fruchtfleisch mit Alkohol vollsog. Sie drehte Joints, und sie wälzten sich kichernd und flirtend auf dem Fußboden.
    »Wäre es nicht toll, wenn wir den Pfirsichbaum erwecken könnten?«, meinte Alex. »Dann könnten wir uns darunterlegen und uns die Früchte einfach nur in den Mund fallen lassen.«
    »Ja, und uns daran berauschen.« Ihre Stimme war heiß und verträumt.
    »Ich habe eine Idee.«
    »Ach ja?«
    »Ja, aber wir müssen zu zweit sein.« Sie drehte sich um, und eine ihrer Brüste quoll beinahe aus ihrem Top. Kühn starrte Alex sie an.
    Sie ergriff seine Hand, und durch die Bewegung verrutschte der Stoff noch mehr, so dass ein blassrosa Nippel zu sehen war. Alex fielen fast die Augen aus dem Kopf, sein Schwanz war so hart, dass er beinahe platzte, aber Lene drückte nur ihren Fingernagel in den Hügel an seinem Daumen.
    »Da - Venus, zunehmender Mond, ich und du. Vor allem du.« Ihr Daumen rieb über seine Handfläche, und sie drückte ihre Lippen auf sein Handgelenk. Ihre Zunge
    glitt über seinen Puls wie eine nasse Schlange. Sie küsste den halbmondförmigen Abdruck, den sie hinterlassen hatte. Ihre Haare flossen wie dunkler Rauch über ihre Schultern und die entblößte Brust.
    »So jung. So voller Saft. Potent. Kraftvoll. Ich muss es dir zeigen.«
    »Ja. Zeig es mir. Bitte.«
    Unser junger Held brauchte nicht lange überredet zu werden, wie man sich wohl vorstellen kann. Barfuß stand er unter dem Pfirsichbaum in Lenes Garten mitten in einer Sommernacht, geil, verzaubert und ganz versessen darauf, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Lene war völlig verwandelt und tanzte wie eine Elfe umher, während sie sich ihrer Kleider entledigte. Ihre Brüste und Arschbacken waren wie runde weiße Monde, ihr Schamhaar ein dunkler, ungezähmter Busch zwischen ihren weißen Schenkeln.
    Alex lachte verlegen und zu laut, als er ebenfalls seine Kleider ablegte.
    »Und das, glaubst du, braucht dieser Baum?«, fragte er nervös kichernd, als sie sich umarmten, fröstelnd trotz der schwülen Sommernacht.
    »Absolut. Er braucht Potenz. Ein bisschen Jugend. Ein bisschen Leidenschaft. Den richtigen Mond.«
    Er folgte ihrem Blick nach oben. Der Neumond hing wie eine Sichel am Himmel. Wenn man ihn durch ein Glas anschaute, brachte das Unglück.
    »Ist das Hexerei?«
    »Ja, natürlich. Also, dann lass uns mal loslegen. Dieser arme Baum wartet verzweifelt darauf.«
    Ihr Mund schmeckte nach Pfirsichen, Hasch und Southern Comfort, ihre Zunge war rau und leckte langsam um seine herum. Er stöhnte und explodierte beinahe vor Überraschung und Lust, als sie sich vor ihn kniete und ihn in den Mund nahm. Es dauerte nicht lange, schließlich war er erst siebzehn, und mit Nachdruck spuckte sie sein Sperma auf die Wurzeln des Baumes.
    Dann stand sie auf, legte ihm die Hand auf den Kopf und drückte ihn hinunter.
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