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Hautsache wohl

Hautsache wohl

Titel: Hautsache wohl
Autoren: Erica Matile
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Harnwege.
    Bärlauch: Gegen Blähungen und Verdauungsörungen. Bei Erkrankungen des Kreislaufs.
    Basilikum: Frisches Kraut hilft gegen Übelkeit, imagenberuhigend und appetitanregend. Hilft auch bei nervöser Unruhe.
    Beinwell: Äußerlich angewendet hilft er bei rheumatischen Beschwerden und Venenentzündungen.
    Bibernelle: Auswurffördernd, huenillend, entwässernd und magenberuhigend.
    Birke: Wirkt entwässernd.
    Blutwurz: Bei Durchfall, Mundschleimhaut-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen.
    Bockshornklee: Äußerlich gegen Furunkel. Innerlich eingenommen wirkt erärkend für den Organismus.
    Bohnenkraut: Äußerlich angewendet gegen unreine Haut.
    Borretsch: Als Kompresse gegen welke, müde und schlecht durchblutete Haut.
    Brennnessel: Entwässernd undoffwechselaktivierend, bei Gelenk- und Muskelrheuma, Hexenschuss und Ischias. Äußerlich angewendet gegen Haarausfall und Hautleiden.
    Brombeere: Eingenommen gegen Durchfall und Darmkatarrh, als Badezusatz hilft sie gegen Hautausschläge.
    Brombeersaft: Dieser hilft vorzüglich gegen Heiserkeit. Rednerinnen und Rednern sei das Trinken von Brombeersaft empfohlen.
    Chinarinde: Kräftigend und regenerierend
    Currykraut: Stimulierend und konzentrationsfördernd.
    Dill: Verdauungsfördernd und blähungslindernd.
    Eberraute: Appetitanregend, gegen Verdauungsörungen, Blähungen und Darmparasiten. Äußerlich zur Heilung von Erfrierungen und Wunden.
    Efeu: Äußerlich angewendet hilft es bei Durchblutungsörungen und iadringierend.
    Ehrenpreis: Gegen Huen und bei Atemwegserkrankungen.
    Eibisch: Gegen Rachenkatarrh, Huen und Heiserkeit.
    Eichenrinde: Das Baden in der Abkochung hilft gegen Frobeulen und pflegt die Füße.
    Eisenkraut: Regt den Stoffwechsel an, tonisierend.
    Engelwurz: Hilft bei Magenschmerzen.
    Estragon: Regt den Appetit an und beruhigt den Magen.
    Eukalyptusblätter: Hautreinigend, für Badezusatz oder Dampfbad.
    Feige: Wirkt angenehm abführend.
    Feldthymian: Bei Keuchhuen und Katarrh wirkt er krampflösend.
    Fenchelsamen: Bei Verdauungsbeschwerden und Blähungen. Er ischleimlösend und auswurffördernd, beruhigend und schlaffördernd.
    Fenchelwurzel: Als Dampfbad oder Kompresse zur Pflege der empfindlichen, trockenen Haut.
    Fisch: Ireich an Proteinen, Mineralien und Vitaminen sowie ungesättigten Fettsäuren. Fördert die Gehirnfunktion, schützt das Herzkreislaufsyem und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Bis zu 3 Mal in der Woche davon essen.
    Frauenmantel: Bei klimakterischen Beschwerden und gegenarke Periodenblutungen und -schmerzen.
    Goldrute: Entzündungshemmend und harntreibend, gegen Blasenentzündung und vorbeugend bei Niereneinen. Hilft auch bei Rheuma und Gicht.
    Gänseblümchen: Äußerlich hilft es bei Hauterkrankungen und Hämatomen.
    Gänsefingerkraut: Hilft bei Menruationsbeschwerden, Koliken beim Säugling, Hämorrhoiden und Magen-Darmkrämpfen.
    Grapefruit: Dämpft den Heißhunger und beschleunigt die Verbrennung. Sehr gut ies, eine halbe Grapefruit vor der Mahlzeit zu essen, das sättigt vorab und hat wenig Kalorien.
    Große Klette: Fördert den Haarwuchs und hilft gegen Haarschuppen.
    Grüntee: Macht nicht nur schlank, da er verschiedene Bitteroffe enthält, die die Speicherung von Fett hemmen, sondern hält auch jung. Stärkt zudem das Immunsyem und verschönert die Haut. Das Trinken von Grüntee verärkt die antibakterielle Wirkung von Antibiotika. Die Tee-blätter sollten nur 3 Minuten lang und in heißem, aber nicht allzuark kochendem Wasser ziehen.
    Gundermann: Entzündungshemmend, regt Blasen- und Nierentätigkeit an, fördert den Stoffwechsel.
    Hafer: Als Haferschleim gegen Magen- und Bauchbeschwerden. Als Bad bei rheumatischen Beschwerden, Ischiasschmerzen und bei nervöser Erschöpfung.
    Hagebutte: Stärkt die Widerandskraft gegen Infektionskrankheiten.
    Heidelbeere: Ireich an Anthocyanidin, das die Sehkraftärkt. Die Schalen der Heidelbeere fördern die Verdauung und wirken antioxidativ, sie neutralisieren verschiedene negative Effekte wie die von Nikotin oder UV-Strahlung. Getrocknete Beeren helfen gegen Durchfall.
    Hamamelis: Äußerlich angewendet isie entzündungshemmend, juckreizillend und wundheilend. Als Dampfbad oder Kompresse zur Pflege der empfindlichen, trockenen Haut.
    Hauhechel: Gegen Blasenkatarrh.
    Heublumen: Äußerlich gegen Schmerzen und zur Beruhigung. Durchblutungsfördernd und erwärmend.
    Himbeerblätter: Fiebersenkend und huenillend.
    Hirseflocken: Täglich 1 Esslöffel davon gegessen,ärken sie
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