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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank
Autoren: Karola Cantor
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sich. „My name is Marla“. Dann weiteten sich ihre Augen und sie schluckte mehrmals, als sie bemerkte, wie sich Baileys Penis versteifte und sich, wie in einer Zeitrafferaufnahme, langsam und ruckartig nach oben richtete. Fasziniert und erregt beobachtete sie die sich aufbauende Erektion.
    „Oh sorry“, schmunzelte Bailey. „My best friend – I can’t control him. Er macht, was er will”.
    “Doesn’t matter”, hauchte Marla mit unsicherer Stimme. Mit fragendem Gesichtsausdruck schauten sie sich eine Weile in die Augen. Schließlich nahm Marla all ihren Mut zusammen und spreizte etwas ihre Schenkel, um Bailey einen Blick auf ihr heftig pulsierendes Geschlecht zu gewähren.
    „May I kiss you, Marla? “, fragte Bailey mit rauem Stimmklang.
    „No, wait a minute! Ich möchte Dich noch einen Moment so sehen. Spiel mal ein wenig mit Dir, bitte!“
    Bailey lächelte vergnügt und umfasste mit der rechten Hand seinen Penisschaft, um diesen langsam und aufreizend zu masturbieren. Marla tat es ihm nach und ließ ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Sie öffnete ihre Schamlippen und befeuchtete ihren Mittelfinger mit dem Sekret, das in Strömen aus ihr heraus zu laufen schien. Während Bailey mit seinem Penis beschäftigt war, stimulierte sie mit sanftem Kreisen ihre pralle Klitoris.
    „Goodness me, ich halt das nicht mehr lange aus!“, ächzte Bailey.
    „Could you do me a favour, please? “
    “What?”
    “Would you, …äh, kannst Du vor mir abspritzen, ohne dass Du Dich oder mich dabei berührst? Einfach so, indem Du mich beobachtest?“
    „Why that?“
    „I have this fantasy, you know! Ich habe gehört, dass es Männer gibt, die das können. Can you?“
    „I can try; dann müsstest Du mich aber ganz schön scharf machen, okay?“
    „Okay, come closer to me! Stell Dich vor mich und schau mir zu!“
    Bailey erhob sich von der Saunabank und stellte sich mit seinem steil aufragenden Schwanz direkt vor Marla, das Becken nach vorne gekippt und die Hände in die Hüfte gestützt.
    „Okay now, turn me on! “, gab er das Startsignal. “Show me your pussicat! “
    Marla spielte genüsslich mit ihrer Möse, während Bailey ihr zuschaute und sie anfeuerte. Ihr Geschlecht war weit geöffnet, die Schamlippen dunkelrot geschwollen. Im unteren Dreieck hatte sich eine kleine, gezackte Öffnung gebildet, in welcher Marla von Zeit zu Zeit ihren Finger befeuchtete, um ihre erigierte Klitoris mit ihrem Saft zu beträufeln. Manchmal steckte sie den Finger in ihren Mund, um ihn saugend abzulecken, während sie Bailey provokant in die Augen und auf seinen auf- und ab wippenden Schwanz starrte. Mit ihrer linken Hand zwirbelte sie ihre Brustwarzen und nahm mit dem Mittelfinger von ihrem Saft auf, den sie ihn kreisend um ihre aufgerichteten Nippel verteilte.
    „Oh babe, you make me so hot,” stöhnte Bailey. Er hatte die Hände immer noch in die Hüften gestemmt; sein Becken bewegte er rhythmisch vor und zurück. Durch Zusammenziehen und Entspannen seiner Pobacken stimulierte er seinen Beckenboden und die für das Abfeuern verantwortliche Prostata. „Hey, I’m coming. What about you?“
    „Mir auch …. gleich …. komm … komm jetzt … kooomm!“, schrie sie, während sie ihre Klitoris heftiger und schneller bearbeitete.
    Während sie sich dem Höhepunkt näherte und ihre Möse wie eine Muschel zu pulsieren begann, beobachtete Marla in höchster Verzückung, wie Baileys Glied zu zucken begann. Sein Sperma schoss pulsierend aus seiner Schwanzspitze heraus und verteilte sich über ihren Brüsten und ihrer Bauchdecke. Marla kam gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt.
    „Oh mein Gott, war das geil, Bailey. Aber ich bin immer noch erregt. It doesn’t stop! Kannst Du in mich kommen? Can you fuck me, please!!“
    „Jesus, not so fast, I’m not a rabbit!“, beschwerte er sich scherzhaft. „Dreh Dich mal um und knie Dich hin, I’ll take you from behind!”
    Marla drehte sich um und präsentierte Bailey im Knien ihren Po und ihre geöffnete Pfirsichmöse. Ihre Unterarme hatte sie auf der oberen Saunabank abgestützt.
    Bailey küsste und neckte zunächst ein wenig ihre Pobacken Er leckte mit der Zungenspitze die Wassertröpfchen von ihrer Haut und ließ dann seine Zunge tief in ihre warme Höhle eindringen. Abwechselnd fickte er sie mit seiner Zunge und beschäftigte sich dann wieder mit ihrer erigierten Klitoris, die er leckte und mit seinen Lippen walkte, bis Marla zu einem erneuten Höhepunkt kam, bei dem sie
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