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Hamam - Kolats Zaubertrank

Hamam - Kolats Zaubertrank

Titel: Hamam - Kolats Zaubertrank
Autoren: Karola Cantor
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bearbeitete er spielerisch ihre Labien und ihre Klitoris, bis sie vor Lust zu stöhnen begann. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, richtete Kolat sich auf. Er hielt mit der rechten Hand den Schaft seines Penis umfasst, öffnete mit seiner Eichel kreisend ihre Schamlippen und führte sein Glied aufreizend langsam in ihre aufnahmebereite Muschi ein.
    „Mach schneller, Du Sadist. Fester, fester … verdammt noch mal!“, protestierte Luisa lachend.
    Aber Kolat tat ihr den Gefallen nicht. Er zog seinen Zauberstab wieder ganz zurück und verteilte lüstern die Gleitflüssigkeit, die aus seiner Schwanzspitze hervor tropfte. Dann glitt er erneut mit kreisenden Bewegungen in ihren Schoß, wo er still und bewegungslos verharrte. Marla wimmerte vor Erregung und schob Kolat ihr Becken entgegen, der jetzt endlich seine Stöße schneller und kräftiger werden ließ. Als er bemerkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt angelangt war, ließ er es laufen und ejakulierte zuckend sein Sperma in sie hinein. Gemeinsam kamen sie zu einem geräuschvollen, intensiven Orgasmus.

    Auch Marla, die die Szenerie vor ihren Augen fasziniert beobachtet hatte, überwand jetzt ihre Scheu und bewegte sich erwartungsvoll auf Kolat zu. Sie umarmte und küsste ihn und zog sein halb erschlafftes Glied aus Luisas Vagina. Sie kniete sich vor ihn, umfasste mit der rechten Hand den Schaft seines Penis und begann, diesen lustvoll zu masturbieren. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und schmeckte die erregende Melange aus den Resten seines Spermas und Luisas vaginalen Säften. Als sie merkte, dass Kolat noch etwas überreizt war und ihre Stimulation nicht richtig genießen konnte, forderte sie Luisa auf, sich vom Behandlungstisch zu erheben und lud Kolat ein, sich selber auf dem heißen Stein auf den Rücken zu legen.
    Dann ging sie zu ihrer Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die beiden Frauen ergriffen die bereitstehenden Kupferschalen, füllten sie auf und übergossen Kolats athletischen Körper mehrmals mit warmem Wasser. Sie verteilten großzügig den verbliebenen Schaum aus dem Holzbottich über ihm, zogen sich einen Handschuh aus Ziegenhaar über und begannen synchron, seine Haut von oben bis unten zu rubbeln und zu schrubben. Kolat lachte vor Vergnügen ob des unerwarteten Services und bald kehrte das pralle Leben wieder in seine Lenden zurück. Sein Glied richtete sich wippend wieder auf, während Marla und Luisa seinen Körper erneut mit warmem Wasser übergossen, um die Reste des Schaumes zu entfernen.
    Marla beugte sich über seinen Penis, ließ ihn in ihren Mund gleiten und saugte und leckte ihn geschickt mit Lippen und Zungenspitze. Als er wieder zur vollen Größe erigiert war, kniete sie sich über ihn und führte sich mit einer geschickten Bewegung seinen Schwanz in ihre Liebesgrotte. Kreisend bewegte sie sich auf seinem Unterleib auf und ab.
    Kolat bat nun auch Luisa, sich über ihn zu knien. Er umfasste ihre Pobacken, zog sie nach unten über sein Gesicht und ließ seine Zunge tief in ihre Spalte hineinschnellen. Geschickt stimulierte er mit Zunge und Lippen Luisas Klitoris, bis diese ihm in einem feuchten Orgasmus ihre heiße Vulva ins Gesicht presste.
    Auch Kolat und Marla waren jetzt bereit. Marla verstärkte ihren Ritt auf Kolats Schwanz und dieser hielt mit Verve dagegen. Als er seinen Samen tief in ihren Leib und gegen ihren Uterus versprühte, kam auch sie zu einem lang anhaltenden, konvulsiven Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich in Luisas Arme sinken.
    Nachdem die Drei gemeinsam geduscht hatten, begaben sich Marla und Luisa in den kühleren Ruheraum, machten es sich auf den Entspannungsliegen bequem und kuschelten sich in die bereitliegenden Wolldecken. Kolat servierte für alle ein Glas Ayran, ein erfrischendes salzhaltiges Yoghurtgetränk, um die Lebensgeister der entspannt lächelnden Frauen wieder zum Erwachen zu bringen.

    „In fünfzehn Minuten bist Du an der Reihe mit dem Peeling“, sagte Kolat mit spitzbübischem Lächeln zu Marla, die sich behaglich wie eine Katze auf ihrer Liege räkelte und mit einem tiefen Seufzer alle Viere von sich streckte.

Baileys Delight

    Und so stellt sich Alexander Mitschele den weiteren Verlauf der Geschichte vor:

    Als Luisa und Marla das Hamam betraten, wurden sie von einem drahtigen, etwa dreißig Jahre alten jungen Mann empfangen. Er war ungefähr 1,80 groß, schlank und muskulös und hatte blonde Rasterlocken. Er trug ein schwarzes Muskelshirt und eng anliegende Shorts, die
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