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Hale 2 Freibeuter des Herzens

Hale 2 Freibeuter des Herzens

Titel: Hale 2 Freibeuter des Herzens
Autoren: Karen Robards
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höher schlagen ließ.
    »Du bist wunderschön«, sagte er mit belegter Stimme. Cathy lächelte.
    »Du auch«, erwiderte sie ehrlich. Sofort legten sich seine Lippen wieder auf die ihren. Er hob sie mit seinen kräftigen Armen hoch und legte sie in die Mitte des Bettes. Sein Mund nahm ihren hungrig in Besitz, suchend, forschend, während seine Hände über ihren Körper wanderten und jede weibliche Rundung unter ihrem Kleid fanden. Seine Lippen wanderten jetzt über ihre Wangen, knabberten an ihrem Ohrläppchen und arbeiteten sich dann über den Hals hinunter, bis zum Ansatz ihres Busens, der gerade noch im Ausschnitt ihres Kleid sichtbar war. Cathys Arme schlangen sich um seinen Hals, und sie bedeckte seine Schultern mit einer Reihe von Küssen, während seine Finger damit beschäftigt waren, die zahlreichen Haken zu lösen, mit denen ihr Kleid am Rücken geschlossen war. Zu Anfang bereiteten sie ihm keine Probleme, aber dann schien ihn ein Haken, etwa auf der Hälfte, zu besiegen. Wortlos nahm er den Kampf auf, bis Cathy, die schließlich seine Probleme bemerkte, zu kichern anfing. Jon stützte sich ab und sah ihr ins Gesicht.
    »Lachst du mich aus, du Hexe? « grollte er. »Ich werde dir gleich bessere Manieren beibringen. «
    Mit diesen Worten langte er nach unten und schob mit gespielter Gewalt den Saum ihres Rockes nach oben, um ihre Hüften. Dann suchten seine Finger die Bändel ihrer spitzenbesetzten Unterhosen, lösten sie, und er begann, sie ihr herunterzuziehen.
    »Jon, nicht! « protestierte Cathy. Die Art und Weise, wie er sie nehmen wollte, war ungehörig. Es gehörte sich, daß verheiratete Paare, wenn sie miteinander schliefen, so viel Würde behielten, wie es der Akt an sich zuließ, anstatt am hellichten Tage zu kopulieren, wobei die Frau auch noch halb bekleidet war, wie eine Dirne, die es im Heu mit sich machen ließ!
    »Cathy, doch«, antwortete er, während er ihr die Hosen auszog. Sie war nun von der Hüfte abwärts nackt, mit Ausnahme ihrer Bluse und der seidenen Strümpfe, die mit spitzenbesetzten, blauen Strumpfbändern an ihren schlanken Oberschenkeln gehalten wurden. Ein Berg gelber Röcke und weißer Unterröcke bedeckte ihren Oberkörper. Cathy sog scharf die Luft ein und wand sich, als Jons Hand das blonde Dreieck aus Haaren zwischen ihren Beinen berührte. Dann, nachdem er nicht nachgab und seine Finger sie zärtlich zu liebkosen begannen, erbebte ihr ganzer Körper, und sie wurde still.
    »Immer noch nein? « neckte er sie nach einer Weile und betrachtete dabei liebevoll ihr gerötetes Gesicht. Cathy spürte die Röte noch intensiver werden, als sie sich seines Blickes bewußt wurde, aber gleichzeitig war es ihr unmöglich, die instinktiven Bewegungen ihrer Hüfte zu stoppen.
    »Ich liebe dich«, sagte sie leise, und ihre Augen öffneten sich, um seinem Blick zu begegnen. Jons Gesichtsausdruck veränderte sich, und seine Augen färbten sich vor Leidenschaft dunkler. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit.
    Jon senkte den Kopf, um ihren Mund in einem Kuß zu verschlingen. Seine Zunge und seine Lippen drückten das aus, was er nicht in Worte fassen konnte. Cathy klammerte sich schamlos an ihn; ihr Körper krümmte sich unter seinem, konnte es kaum erwarten, von ihm in Besitz ergriffen zu werden. Er stöhnte bei jeder Berührung ihres weichen, lebendigen Fleisches, bedeckte ihren ganzen Körper mit seinem eigenen, und seine muskulösen Schenkel zwangen ihre Beine auseinander. Cathy öffnete sie bereitwillig, mit ihren Fingernägeln fuhr sie die Konturen seines schweißnassen Rückens nach, und sie erwiderte seine Küsse mit einer Leidenschaft, die der seinen glich. Mit einem einzigen, harten Stoß drang er in sie ein. Das erregende Gefühl ließ sie beide nach Luft schnappen. Jon begann, sich zu bewegen, schnell zunächst, dann wurde er immer langsamer, hielt inne, um sie zu necken, bis Cathy sich ungeduldig unter ihm aufbäumte, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet und schwer atmend.
    »Jon, Jon, Jon«, stöhnte sie seinen Namen wieder und wieder, ohne es selbst zu wissen. Ihre Hände preßten sich immer wieder gegen seinen Rücken, um ihn dazu zu bewegen, schneller zu werden. Schließlich, als sie schon glaubte, sie könnte es nicht länger ertragen, entzog er sich ihr fast vollständig. Cathy drängte sich gegen ihn und öffnete in stillem Protest die Augen. Er beobachtete sie, und seine Augen schienen voller Feuer, als sie ihr Verlangen wahrnahmen.
    »Willst du
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