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Gründergeschichten

Titel: Gründergeschichten
Autoren: Campus
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Dr. Maximilian Hugendubel
,
Dr. Florian Langenscheidt
,
Michael Lindner
,
Toni Meggle
,
Friedrich von Metzler
,
Dr. Michael Otto
,
Alfred Theodor Ritter
,
Annette Roeckl
,
Rosely Schweizer
,
Gerd Strehle
und
Prof. Dr. Reinhold
Würth
.
    |275| Die Kategorien
    I n der Kategorie
Schüler
werden Jugendliche ausgezeichnet, die im Rahmen eines internetbasierten Existenzgründer-Planspiels das überzeugendste Geschäftskonzept
     für ein fiktives Unternehmen entwickelt haben.
    Den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie
StartUp
erhalten Existenzgründer, deren Unternehmen maximal drei Jahre alt sind. Prämiert werden Gründungen, die sich überdurchschnittlich
     erfolgreich im Markt durchsetzen konnten.
    Der Preis in der Kategorie
Aufsteiger
wird an Gründer verliehen, deren Unternehmen ein außerordentliches Wachstum erreicht und das Potenzial zur Marktführerschaft
     haben. Die Firmen dürfen höchstens sieben Jahre alt sein.
    In der Kategorie
Lebenswerk
werden Unternehmer gewürdigt, die mindestens eine nachhaltig erfolgreiche Firma in Deutschland aufgebaut haben, in der eine
     beispielhafte Unternehmenskultur herrscht.
    Als vorbildliche Unternehmerpersönlichkeit übernimmt der Preisträger über seine unternehmerische Tätigkeit hinaus soziale
     Verantwortung.
    Der
Sonderpreis
wird an Unternehmer vergeben, die besondere unternehmerische Herausforderungen auf eine außergewöhnlich kreative Weise bewältigt
     haben.
    Die Auszeichnung
    D er Deutsche Gründerpreis wird einmal im Jahr in Berlin verliehen. Die Gewinner erhalten ihre Auszeichnungen im |276| Rahmen einer feierlichen Preisverleihung, bei der namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft anwesend sind. Über
     die Nominierten und die Preisträger wird sowohl im stern als auch im ZDF berichtet.

    Die zehn besten Schülerteams gewinnen Geldpreise im Wert von insgesamt 6 000 Euro und eine Einladung zum »Future |277| Camp«, einem speziell für Jugendliche entwickelten Persönlichkeitstraining mit Workshops und Outdoor-Aktionen. Die Nominierten
     und Preisträger in den Kategorien
Start-Up
und
Aufsteiger
erhalten ein individuelles, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Coaching durch die Porsche Consulting GmbH. Darüber hinaus
     übernimmt das Kuratorium des Deutschen Gründerpreises Patenschaften für diese Unternehmen. Zwei Jahre lang stellen die Paten
     erfolgsnotwendiges Know-how zur Verfügung und unterstützen die Firmen je nach Bedarf in allen betriebswirtschaftlichen Bereichen
     wie Finanzierung, Organisation, Marketing, Vertrieb, Recht oder Personal. Die Nominierten erhalten außerdem ein Medientraining.
    Das Auswahlverfahren
    D er Deutsche Gründerpreis für Schüler wird an die besten Teams des Existenzgründer-Planspiels vergeben, an dem alle Jugendlichen
     ab 16 Jahren teilnehmen können. Spielplattform dieses bundesweit größten Existenzgründer-Planspiels ist das Internet.
    In den anderen Kategorien werden die Unternehmen durch ein Experten-Netzwerk vorgeschlagen. Die infrage kommenden Firmen werden
     bundesweit recherchiert und auf ihre Eignung geprüft. Die drei besten Unternehmen jeder Kategorie werden für den Deutschen
     Gründerpreis nominiert. Eine hochkarätige Jury wählt daraus die Preisträger.
    Zu den rund 250 Experten des Deutschen Gründerpreises zählen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, Vertreter |278| von Handels- und Handwerkskammern, Universitäten, Technologie-Transferstellen und Venture-Capital-Gebern.
    Die kontinuierliche Unterstützung von Gründern zeigt Erfolge
    D ie von der Gründungsinitiative von stern, Sparkassen und später auch vom ZDF und Porsche seit 1997 begleiteten Unternehmen
     sind überdurchschnittlich erfolgreich. Dies hat eine Umfrage der GfK Marktforschung im Frühjahr 2007 unter 1 000 Teilnehmern
     des Wettbewerbs ergeben. Zielgruppe waren die je 500 besten Teilnehmer der Wettbewerbsjahrgänge 1998 bis 2006 sowie die zehn
     besten Unternehmen der Gründerpreis-Jahrgänge 2002 bis 2006 in den verschiedenen Kategorien.
    Jedes der befragten Unternehmen beschäftigte 2006 im Durchschnitt 26 Mitarbeiter und damit mehr als das Doppelte des bundesweiten
     Durchschnitts. Dieser liegt laut Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) bei sieben bis 13 geschaffenen Arbeitsplätzen.
    Die befragten Unternehmen haben die Anzahl ihrer Arbeitsplätze vom ersten Geschäftsjahr zu 2006 verdreifacht.
    Vergleicht man die Ergebnisse der aktuellen Umfrage mit Ergebnissen aus einer
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