Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gregori - Eine Highland Secrets Story

Gregori - Eine Highland Secrets Story

Titel: Gregori - Eine Highland Secrets Story
Autoren: Elena MacKenzie
Vom Netzwerk:
umspielte noch einmal ihre kleine feuchte Zunge mit seiner, erforschte ihre Mundhöhle und stöhnte, als ihre Zunge seine Reißzähne berührte. Dann löste er sich von ihr und musste über den schmollenden Blick lächeln, der auf ihr Gesicht trat.
    „Später. Die Sonne wird bald aufgehen und bestimmt möchtest du nicht, dass wir gemeinsam auf dem Boden der Dusche einschlafen.“
    Sarah zog erstaunt eine Augenbraue hoch? „Gemeinsam? Aber ich bin nicht an den Sonnenaufgang gebunden. Ich kann schlafen, wann immer ich will.“
    Warum wich er ihrem Blick aus und konzentrierte sich so sehr darauf, die Seife in seinen Händen zu drehen? Sarah wollte viel lieber, dass er diese Hände auf ihre Brüste legte und sie weiter streichelte und das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln zum Schweigen brachte.
    „Du wandelst dich.“
    „Was?“, quiekte Sarah und machte einen Schritt von ihm weg.
    Er sah ihr scharf in die Augen. Da war kein Schuldgefühl mehr, kein Bedauern. „Du bist meine Gefährtin. Das kannst du nur als Vampir sein“, sagte er, als würde das alles erklären.
    „Aber ... nein, das geht nicht.“ Sarah schüttelte entschlossen den Kopf.
    Gregori legte die Seife beiseite und umfasste ihre Brüste mit seinen schaumigen Händen. Sarah schloss die Augen. Sie wollte das hier nicht genießen, aber sie konnte nicht anders. Nur diese einfache Berührung entflammte die Hitze zwischen ihren Schenkeln von Neuem.
    „Gregori“, seufzte sie.
    „Willst du das hier nicht bis ans Ende aller Tage spüren?“
    Sie schüttelte den Kopf, wusste aber, dass sie sich selbst belog. Gott stehe ihr bei, und wie sie das wollte. Und noch viel mehr. Aber dies spüren zu dürfen, würde auch bedeuten, den Schmerz für alle Zeiten mit sich herumschleppen zu müssen. Und das konnte sie nicht länger ertragen.
    „Ich kann nicht“, sagte sie und befreite sich von Gregori. Sie trat aus der Dusche, trocknete sich ab und ging in das Schlafzimmer. Aus Gregoris Schrank nahm sie sich einfach eins der Baumwollhemden, die er so gerne zu tragen schien und zog es sich über, bevor sie müde ins Bett schlüpfte. Er hatte wohl Recht, was die Wandlung betraf. Unendliche Schwere hüllte sie ein und noch bevor sie Gregori aus dem Bad kommen hörte, war sie schon eingeschlafen. Ihr letzter Gedanke galt dem ungeduldigen Pulsieren zwischen ihren Schenkeln, das sich darüber beschwerte, nicht gestillt worden zu sein.
    Eine Hand lag flach auf ihrem Bauch, als sie erwachte. Gregoris Wärme in ihrem Rücken, wünschte sie sich, sie könnten einfach dort weitermachen, wo sie gestern aufgehört hatten. Wenn da nicht die Tatsache im Raum stand, dass er sie einfach gewandelt hatte. Er hatte ihr ein ewiges Leben angehängt und das, obwohl sie nichts dringender wollte, als zu sterben. So sehr sie sich zu diesem Vampir hingezogen fühlte, und sie konnte sich noch nicht erklären, warum das so war, so sehr konnte sie nicht akzeptieren, dass er ihr dieses ungewollte Leben aufgedrängt hatte. Und gerade eben hatte sie erfahren, dass es Vampire wirklich gab und jetzt wurde sie selbst zu einem. Sie wusste nicht, ob sie damit fertig werden würde.
    „Sei nicht traurig. Ich weiß, ich hätte dich fragen sollen, aber mein Instinkt hat einfach übernommen. Ich verspreche, du wirst es nicht bereuen. Ich werde dich glücklich machen und all die Sorgen, die dich umgeben werden verschwinden.“ Die flache Hand auf ihrem Bauch schob sich tiefer und legte sich fordernd auf ihren Venushügel. Sarah konnte nicht anders , als stöhnen und sich gegen dieses erotische Gefühl zu drängen. Ein Finger tauchte in ihre Feuchtigkeit und teilte ihre Scham, bevor er einen Tanz um ihre Lustperle begann, der Sarah erzittern ließ und tausend Feuer durch ihre Adern jagte.
    Sarah legte sich seufzend auf den Rücken und sah Gregori in die tiefschwarzen Augen. „Was machst du nur mit mir?“
    „Dich lieben“, sagte er heiser und in seinen Augen schienen Flammen zu tanzen. Er schob sich über sie und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Seine Härte lag auf ihrem Lustzentrum und forderte Sarah geradezu dazu auf, sich an ihm zu reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen. Gregori knurrte rau und presste seine Lippen grob und stürmisch auf die ihren. Seufzend ergab sich Sarah in seine Liebkosungen. Vergessen war die Verwandlung und ihr Wunsch nach dem erlösenden Tod. Für sie gab es nur noch diesen dunklen Vampir, der ihrem Körper die erotischsten Empfindungen entlockte. Sie war unfähig, ihm
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher