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Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 2 (Torgänger) (German Edition)

Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 2 (Torgänger) (German Edition)

Titel: Gothic Girl - Sex, Blut, Dämonen Kapitel 2 (Torgänger) (German Edition)
Autoren: Adrian van Cooper
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sie erwartet hätte. Die Baronin räkelte sich unter ihren Bewegungen und sie schmunzelte. Wahrscheinlich hatte sie eine genauso unbequeme Liege gehabt wie Rita auch. Sie massierte etwas mit ihren Daumen die Nacken-Muskeln, die Schulterblätter und die Muskeln entlang der Wirbelsäule bis knapp unter die Taille, was die Baronin dankbar aufseufzen ließ. Dann trat sie zurück und die andere ließ das prasselnde Wasser über ihren Rücken laufen. Dann fragte die Baronin sie, ob sie sich revanchieren könnte.
    ‚Gerne‘.
    Sie drehte der Baronin den Rücken zu und stützte sich mit ausgestreckten Armen an der Wand ab. So eine Dusche war schon etwas Großartiges. Ihren Hals und ihre Brüste dem warmen Wasserstrahl zugewandt, spürte sie die Strahlen über ihren Körper laufen. Auf einmal fühlte sie, wie die Baronin sich an sie lehnte. Genau genommen spürte sie einen weichen und doch festen Schenkel, der sich an ihre Seite schmiegte, einen Unterleib, der sich an ihre linke Hüfte und Hinterbacke drückte, einen Frauenbauch an ihrer Taille und weiche Brüste an ihrem Oberarm und ihrem Schulterblatt. Dann begann eine Hand sie einzuseifen. Dabei ging sie sehr systematisch vor, beginnend an ihrem Halsansatz über ihren Nacken und ihre Schultern, ihren Rücken entlang. Die Bewegungen waren sanft, fast zärtlich. Ab und zu drückten sie fest und ließen wohlige Schauer ihr Rückgrat entlang laufen. Einen Arm legte die Baronin um ihre Taille und glitt mit der rechten Hand weiter ihren Rücken hinunter. Langsam fragte sich Rita, was das werden sollte. Doch der Kontakt war ihr nicht unangenehm und eine sanfte Massage tat ihr ganz gut. Immer noch fest an sie geschmiegt fühlte sie wie die Hand der Baronin in kreisenden Bewegungen die Seife immer tiefer verteilte. Jetzt hatte sie den Ansatz ihres Pos erreicht und in ganz kleinen Kreisen fuhren zwei Finger über die Stelle, wo sich ihre Pobacken teilten und das Rückgrat endete. Wieder fuhren wohlige Schauer durch Rita, doch jetzt hatten sie etwas Sexuelles. Dies war ganz entschieden eine erogene Zone und es wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, das Ganze jetzt zu beenden. Aber das Ziehen, das von den kleinen Bewegungen ausgehend durch ihren Unterleib zog, war zu aufreizend, zu verlockend, um sich ihm zu entziehen. Die Hand der Baronin seifte nun ihre Pobacken ein. Dabei langte sie kräftig zu und zog immer eine Backe nach außen. Was Rita nicht sehen konnte, war, dass Zarah interessiert in die Spalte zwischen den Pobacken schaute. Ihre Hand wanderte weiter und seifte die Schenkel und die Innenseite der Schenkel ein. Dabei stieß ihr Handrücken wie unabsichtlich immer wieder gegen die Schamlippen Ritas. Schließlich ließ die Baronin von den Schenkeln ab und griff mit der Hand von vorne um ihren Hals. Sie flüsterte ihr ins Ohr.
    ‚Soll ich Dich auch vorne einseifen, das macht mir nichts aus?‘
    Sie nickte nur. Die Hand der Baronin an ihrem Hals erregte sie. Ich werde gerade systematisch heiß gemacht, dachte sie sich. Die Baronin glitt mit ihrem Körper ihren Rücken entlang bis sie mit der rechten Hand ihr Dekolleté zärtlich einseifen konnte. Dann fuhr die glitschige Hand über ihre Brüste. Die Baronin spürte natürlich ihre aufgerichteten Brustwarzen unter den Handflächen und drückte die Brüste fest. Dann unterbrach sie ihre Waschung, um sich selbst von oben bis unten einzuseifen. Rita drehte den Kopf und sah, wie die Baronin dabei ihre eigenen Brüste stärker als nötig knetete. Deren Hand wanderte zwischen diese langen Beine und seifte sich dort ein, ertastete die eigene Scham, verteilte schäumendes Duschgel tief zwischen den zugegebenermaßen herrlichen Schenkeln und genoss es sichtlich.  Bei dem Anblick musste Rita schlucken. Die Baronin nahm eine Handvoll Schaum von ihrem Unterleib und massierte damit Ritas Brüste, wanderte mit den Händen über ihren Bauch. Ritas straffe Bauchmuskeln unter ihrem weichen Fleisch wurden ausgiebig massiert. Schließlich griff die Baronin zwischen Ritas Beine und seifte sie dort ein. Fordernd rieb sie das angeschwollene Geschlecht, schob ihre Finger zwischen die Beine bis zum festen Ring ihrer Rosette. Rita war hin- und hergerissen. Die Gefühle, die ihr Geschlecht aussandte waren eindeutig, heiße Wellen zuckten durch ihre Nervenbahnen. Doch sie sträubte sich gegen die Liebkosungen einer Frau. Dass war einfach nicht ihr Ding. Aber ihr Körper sagte etwas anderes. Unvermittelt ließ die Baronin von ihr ab. Mist. Sie beugte sich zu
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