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Gorch Fick - Lustige Geschichten aus der Bundeswehr

Gorch Fick - Lustige Geschichten aus der Bundeswehr

Titel: Gorch Fick - Lustige Geschichten aus der Bundeswehr
Autoren: Kampfausbilder Ronny
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dann liegen Sie, wenn ich liege, dann graben Sie sich ein.
Und wenn ich mich eingrabe, DANN HABEN SIE DIE ARSCHKARTE!!!
Mein Name ist Meier. Mein Vorname ist StUffz. Und das buchstabiert man Golf Oscar Tango Tango.
Wenn Sie sich freuen, mich zu sehen, dann wedeln Sie mit dem Schwanz. Aber hören Sie mit dem blöden Gegrinse auf!
»Sehe ich aus wie Arabella Kiesbauer oder weshalb wollen Sie mit mir diskutieren?«
»Hören Sie auf zu husten, kotzen Sie oder seien Sie ruhig.
Wir machen hier keine halben Sachen!«
Z. m., aber z. z. (Zu mir, aber ziemlich zügig)
Was so alles in einen Hintern passen kann
Ich reiß Ihnen den Arsch auf, dass ein Lkw drin wenden kann!
Ich reiß Ihnen den Arsch auf, bis Sie eine braune Krause um den Hals haben.
Ich ziehe Ihnen den Arsch über die Ohren, dann sehen Sie aus wie ein Kapuzinermönch.
Nehmen Sie den Lockenwickler aus dem Arsch und antworten Sie richtig!
Ich reiße Ihnen den Arsch auf, dass dort Kirmes ist!
Bei uns heißt das nicht kriechen, sondern gleiten.
Wenn sie kriechen wollen, dann dem Kommandeur in den Arsch.
Rekrut ist etwas begriffsstutzig
Haben Sie Kopfkaries!?
Der Rekrut hat die Augen zu
Was machen Sie denn da? – Luftraumbeobachtung bei simulierter Nacht?
Das Wetter: Mal zu kalt, dann zu nass und dann auch noch zu warm
    Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Soldaten!
Bei Kälte
Seien sie froh, Sie bekommen keinen Sonnenbrand.
Es ist nicht kalt, Herr Schütze, oder sehen Sie hier Eisbären rumlaufen?
Ein deutscher Soldat zittert nicht vor Kälte, sondern vor Wut darüber, dass es nicht noch viel kälter ist. – Anschließend wärmt er sich an einem Eisblock!
Männer, Geheule einstellen, Röcke ausziehen, Zöpfe abschneiden.
Ein Gebirgsjäger friert erst, wenn neben ihm zwei Eskimos erfroren sind!
Bei Regen
Seien sie froh, es gibt keine Mücken.
Männer! Gott liebt euch! Er lässt es regnen, damit ihr euch leichter eingraben könnt! Spaten frei!
Es regnet nicht, das ist erhöhte Luftfeuchtigkeit.
Bei Hitze
Seien sie froh, es liegt kein Schnee.
Befehl ist Befehl
    Der Befehl ist eine Anweisung zu einem bestimmten Verhalten, die ein militärischer Vorgesetzter (also ich!) einem Untergebenen schriftlich, mündlich oder in anderer Weise, allgemein oder für den Einzelfall und mit dem Anspruch auf Gehorsam erteilt. Jawoll!
Graben Sie Ihren Helm ein! – Wer hat gesagt, dass Sie ihn absetzen sollen?!
Deutsche Soldaten sterben nicht. Sie gehen in die Hölle, um sich neu zu gruppieren!
Sie sollen nicht denken, Sie sollen gehorchen!
Das mit dem Gehorchen üben wir jetzt: Einatmen, ausatmen, einatmen, Stopp. Tschüss, bis Morgen!
Wir pfeifen bald ein Lied zusammen, ich auf der Pfeife und Sie aus dem letzten Loch.
Wollen wir Hubschrauber spielen? Sie rotieren, und ich mache die Geräusche!
Ein Soldat weicht nicht aus!!! Er verkürzt die Nachschubwege!!!
Noooochhmaaaal! (Besonders beim Durchzählen! Es gibt keine Zwei, sondern immer nur Zwo!)
Das heißt nicht Entschuldigung! Ein deutscher Soldat entschuldigt sich nicht, er bittet um harte und gerechte Strafe.
Was der Soldat nicht kann, das übt er. Und zum Üben hat er am Wochenende genügend Zeit und Gelegenheit!
Jawohl was? Arschloch oder was?
Krieg ist die Hölle, aber der Sound ist geil.
Ein Soldat schläft nicht. Er ruht, und das nur mit einem Auge.
Deutsche Soldaten ziehen sich nicht zurück. Sie können Ihre Vorhaut zurückziehen, wir jedoch weichen aus.
Männer, so wie ihr steht, das ist keine Linie, das ist ein Pissbogen ...
Tür zu, wir heizen nicht für die Luftwaffe!
Dummheit soll es ja auch in der Bundeswehr geben
    Ja, rede ich Kyrillisch? Manchmal treiben einen manche Rekruten echt zur Weißglut.
Ich habe einen Tipp für Sie: Zurückentwickeln und abtreiben!
Ich wüsste gerne, was Ihre Eltern zum Thema »postnatale Abtreibung« sagen.
Als Sie geboren wurden, ist Ihr Vater wohl auch nach draußen gerannt, um den Storch abzuknallen?
Und so etwas wie Sie verbraucht Sauerstoff!
Der Feldwebel fragt am ersten Tag: »Was sind Sie von Beruf?« – »Bakteriologe.« – »Reden Sie nicht so geschwollen. Bäcker heißt das!«
»Schütze Müller«, fragt der Spieß, »was waren Sie eigentlich im Zivilberuf?«
»Mitarbeiter im Robert-Koch-Institut.«
»Gut, dann melden Sie sich zum Küchendienst!«
Fragt der Hauptmann: »Wer von Ihnen ist musikalisch?«
»Ich.«
»Gut, Sie tragen das Klavier ins Kasino.«
Die frisch einberufenen Soldaten sind angetreten.
»Sagen ’se mal« , wendet sich der Hauptmann an
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