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Good bye Diaeten

Good bye Diaeten

Titel: Good bye Diaeten
Autoren: Brigitta Lock
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wiegen und als
idealgewichtige Frau: Körpergröße -100 = Kilo -15 % = gerade mal 59,5 Kilo
    Jetzt fehlt nur noch der DIN-Stempel. Man kann einen Menschen
doch nicht einfach in Gewichtsklassen einsortieren.
    Derjenige, der den BMI (Bodymaß-Index) erfunden hat, ist nicht
nur sehr bekannt geworden, sondern hat sich auch noch eine goldene Nase mit
Büchern, Tabellen, CDs, DVDs, Vorträgen, Konferenzen und Schulungen verdient.
    ' Ich persönlich halte bei Frauen von beispielsweise 1,70 m
Körpergröße in cm -100, also 70 Kilo als normalgewichtig –
allerhöchstens -5 kg.
    ' PLUS 10 %, also 77 Kilo sind meines Erachtens durchaus vertretbar – solange
man sich damit wohlfühlt und keine gesundheitlichen Probleme festzustellen oder
schon vorhanden sind.
    Menschen werden oft dick, weil sie schon vom Babyalter an zu
viel gefüttert wurden. Entweder aus Unwissenheit der Eltern oder weil sie den
Kindern etwas Gutes tun wollen oder sie genug zu essen haben sollen. Oder
einfach nur, damit die Eltern ihre Ruhe haben. Sattes Baby = ruhiges Baby. Vielleicht
auch, weil den Eltern durch privaten, beruflichen, gesundheitlichen oder
finanziellen Stress einfach die Zeit fehlt, einkaufen zu gehen und zu kochen.
    Es ist ein Irrglaube, dass gesunde Ernährung teuer ist. Kauft
man Obst und Gemüse nach Saison, sind sie viel sehr viel preiswerter als das
Essen in den Mc-Läden, Pizza- und Frittenbuden. Gerade Kinder reagieren
empfindlich auf falsche Ernährung. Sind die Fettzellen einmal da, bekommt man
sie das ganze Leben nicht weg. Nicht durch Diäten und auch nicht durch Sport.
Die Fettzellen schrumpfen einfach nur, um sich dann bei dem nächsten Stück Kuchen
oder der Portion Fritten wieder aufzuplustern. Das Einzige, was dagegen noch
hilft, ist leider eine Fettabsaugung mit all den möglichen Risiken.
    Für was bezahlt man mehr:
    Für gesundes Essen
    oder für die Behandlung von
Krankheiten durch falsche Ernährung?

Wie reagiert unser Körper, wenn wir mehr auf den
Hüften haben?
    Psychologisch
    Die meisten der
Rubensfiguren, haben oftmals ein geringes Selbstwertgefühl, eine negative Sicht
auf ihren Körper, ziehen sich unter Umständen immer mehr aus der Öffentlichkeit
zurück und können so in eine soziale Isolation geraten, werden von den
Mit-"Menschen" als faul abgestempelt, in eine Schublade gesteckt und
werden depressiv.
    Neurologisch
    Neurologisch
kann es vorkommen, dass sich, bedingt durch den höheren Fettanteil im Körper
auch der Hirndruck erhöht. Hauptsächliche Leitsymptome sind unter anderem vermehrte
Kopfschmerzen und Migräne.
    Lungenfunktion
    Unter
anderem Atemprobleme, Schlafapnoe (Atemstillstände) – dadurch massive
Herzprobleme, Asthma.
    Herz- und Kreislaufbeschwerden
    Bluthochdruck,
Störungen des Fettstoffwechsels, Veränderungen der Blutfettwerte,
Blutgerinnungsstörungen, chronische Entzündungen.
    Magen und Darm
    Unter
anderem Magenvergrößerung. Reflux (Magensäureaufstoßen in der Speiseröhre bis
hoch in den Rachenraum - kann Speiseröhrenkrebs hervorrufen). Massive
Verdauungsprobleme.
    Nieren und Leber
    Unter
anderem Beeinträchtigung der Nierenfunktion. Dadurch auch Störungen des
Lymphsystems – insbesondere geschwollene Beine. Gallen- und Nierensteine.
Fettleber.
    Endokrines System (Hormonsystem)
    Unter
anderem Insulinresistenz, Typ 2-Diabetes, bei Frauen Störungen bei der
Menstruation, Schädigungen der Eierstöcke, bei Männern Prostatabeschwerden, bei
Kindern frühzeitige Pubertät.
    Knochen und Muskeln
    Unter
anderem Deformierungen von Fuß- und Knie- und Hüftgelenken, verfrühte
Osteoporose, Plattfüße, Schmerzen in den Schienbeinen, durch die Belastung
Risse in den Schenkel-, Waden- und Fußknochen.

Was verbessert sich, wenn wir abnehmen?
    Das
Übergewicht krankmacht, bekommen wir ja zu jeder passenden und unpassenden Zeit
gesagt. Man sagt uns, wie wir abnehmen können (Diät, Sport, und so weiter).
    Aber welche
Vorteile haben wir davon, dass abnehmen?
    Die
Krankheiten reduzieren sich um:
     
    # Kopfschmerzen / Migräne –57 %
    # Depressionen –55 %
    # Hirn-Innendruck (Pseudotumor Cerebri) -96 %
    # Schlafapnoe (Atemaussetzer während des
Schlafs) -74-78 %
    # Fettstoffwechsel-Störungen -63 %
    # Asthma -82 %
    # Fettleber-Krankheiten:
    # Fettleber -90 %
    # Leber-Entzündung -37 %
    # Leberfibrose -20 %
    # Risiko Herz-Kreislauf-Erkrankungen -82 %
    # Bluthochdruck -52-92 %
    # Stoffwechsel-Krankheiten -80 %
    # Typ II Diabetes Mellitus -83 %
    # Reflux -72-98 %
    # Stressbedingte
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