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Good bye Diaeten

Good bye Diaeten

Titel: Good bye Diaeten
Autoren: Brigitta Lock
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sind die Kalorien- und Zuckerbomben, die in Duzenden in Ihrer
Küche versteckt sind. Sie sind hauptsächlich für das Fett auf Ihren Hüften, den
Hüften unserer Freunde, Männer, aber vor allen Dingen bei Ihren Kindern
verantwortlich:
     
    '
Salatdressings – inklusive der meisten kalorienreduzierten und kalorienfreien
Versionen
    ' Cerealien (auch die für
Kinder so gesund angepriesenen) sowie Cracker, Flips, Chips, Salzstangen,
Brezeln
    ' Pasta – auch Makkaroni
und Käse
    ' Wurst
    ' Fruchtjoghurt und
Fruchtquark
    ' Würzmittel wie Ketchup,
Gelee, Marmelade, Schokoladen-Nussaufstrich usw.
    ' Trocken-, Dosen- und
geräuchertes Fleisch
    ' Obst und Gemüse aus
Dosen
    ' Softdrinks,
Fruchtsäfte, Energydrinks und Tees aus Flaschen oder Kartons
    ' viele Diätprodukte
    ' Hunderte von
fettreduzierten und fettfreien Produkten
    ' und natürlich die
meisten Sorten Junkfood, Desserts und Fast Food
     
    Es
kostet Sie 1x die Zeit auf die Verpackungen zu schauen, welche Inhaltsstoffe
sich in den vorgefertigten Lebensmitteln befinden. Wenn Sie wirklich gewillt
sind, sich einen neuen Lebensstil und Gesundheit zu gönnen, sollten Sie diese
Lebensmittel ganz schnell ins Regal zurückstellen. Sie investieren diese Zeit
in Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft.
     

Heißhunger und Fressrausch durch den Zuckeraustauschstoff
Aspartam
    Wir alle
haben ab und zu Lust auf Süß. Der eine mehr, der andere weniger. Bei Diäten,
die ganz auf Süßigkeiten oder sogar Obst verzichten, wird die Lust ganz schnell
auch zu Heißhunger oder auch richtiger Gier. Genau diese Reaktion lösen die
meisten Produkte aus, wo in der Zutatenliste Inhaltsstoffe auftauchen, die auf
"ose" enden (wie Sucralose, Saccharose, Fruktose, Glucose älter:
Dextrose) und andere Süßstoffe, wie zum Beispiel Aspartam.
    Aspartam
wird laut dem Biologen Dr. Klaus Rhomberg aus gentechnisch manipulierten
Mikroorganismen hergestellt.
     
    Aspartam
ist mittlerweile in mehr als 6.000 Lebensmitteln enthalten - quer durch sämtliche
Lebensmittelarten so auch unter anderem in:
    '
Lightprodukten
    ' Kaugummi
    '
aromatisiertem Wasser
    '
zuckerfreien Produkten
    '
"Zero"-Getränken
    '
Getränkepulvern
    ' Salat-
und Gewürzsoßen
    ' Cerealien
    '
Süßigkeiten
    ' Snacks
    ' Desserts
    '
Diätprodukten
    ' Joghurts
    ' Wurst
    ' in fast
allen Fertiggerichten
    ' und auch
in Kindermedizin
     
    Aspartam (E
951) enthält unter anderem Formaldehyd , das als hochgiftig eingestuft wurde.
    Aspartam ist
auch bekannt als NutraSweet und Canderel.
    Und so etwas
stopfen wir in unsere Münder, die unserer Kinder, Familie, Freunden und
Bekannten. Eine Kettenreaktion.
     
    Aspartam (E 951) soll unter anderem verantwortlich
sein für:
    ' Migräne
    '
Schlaflosigkeit
    '
Kreislaufprobleme
    ' Blindheit
    '
Muskelspasmen
    '
Angstattacken
    '
Depressionen
    '
Gedächtnisverlust
    ' Arthrose
    '
asthmatische Reaktionen
    ' Juckreiz
    ' Zittern
    '
chronische Müdigkeit
    '
Haarausfall
    ' Impotenz
    ' soll
krebserregend sein
    ' Diabetes
– Blutzuckerspiegel beeinflussen
    '
Durchblutungsstörungen
    '
Menstruationsbeschwerden
    '
Gewichtszunahme
    ' und
spätestens 90 Minuten nach einem Essen für erneute Heißhungerattacken
     
    Aspartam
wird ebenfalls in der Schweinezucht eingesetzt, um bei den Tieren Fressattacken
auszulösen.
    In diesem
Zusammenhang verweise ich auf die Webseite des Zusatzstoffmuseums, das
aktuellste Informationen über Aromastoffe, Enzyme, Farbstoffe,
Geschmacksverstärker, Zuckeraustauschstoffe enthält – von A cesulfam bis Z uckerglyceride
sowie die Webseite von Foodwatch. Die entsprechenden Links finden Sie im
Anhang.
    In Amerika
stand Aspartam sogar auf einer CIA-Liste als potenzielles Mittel zur
biochemischen Kriegsführung .
    Aspartam ist
in Deutschland seit dem 13. Juni 1990 gemäß der
Zusatzstoff-Zulassungsverordnung zugelassen. Der Trick der
Lebensmittelindustrie: Sie bleiben unter den festgelegten Mengen der erlaubten
Zusatzstoffe. So einfach geht das.
    Und ein
gewichtiger Grund mehr, sich bewusst mit Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch zu
ernähren.
     

Die Kaugummilüge
    Warum soll
man eigentlich keinen Kaugummi kauen, wenn man abnehmen möchte?
    Kaugummi
sorgt für einen angenehmen Geschmack im Mund. So viel steht schon mal fest.
Diesem kleinen Gummiding werden auch noch weitere gute Eigenschaften
zugesprochen. Er soll auch für eine gesündere Mundflora, gesündere Zähne
(Kaugummi ohne Zucker), für eine bessere Konzentration sorgen, die
Nackenmuskeln entspannen und Stress abbauen.
    Allerdings
sorgt
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