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Götterschild

Titel: Götterschild
Autoren: Michael Rothballer
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Nessalion gegen den Feuerherold beistehen will, schlägt der Xelitenführer Selira nieder. Da stürzt sich Nessalion auf ihn und reißt ihn mit sich in den Tod. Rai kehrt unbeschadet an die Oberfläche zurück.
    Nach und nach erfährt Arton vom Priester Nataol mehr über seine Abstammung und das Schwert Tausendsturm. Nataol erzählt Arton von den drei Völkern 6er Ostlande: den Themuraia, den Menschen und den Fardjani. Letztere erhielten von ihren göttergleichen Erschaffern zwei Schwerter, um die anderen beiden Völker anzuführen: Themuron – »Tausendsturm« – für die Themuraia und Fendralin – »Licht der Menschen« – für die Menschen. Arton erfährt, dass diese zweite Klinge nun sein Halbbruder Arden besitzt. Voraussetzung für das Führen dieser Waffen ist eine seltene Gabe, die Nataol als »Geistsprache« bezeichnet. Diese kann durch die beiden Götterklingen um ein Vielfaches verstärkt werden und nur die Fardjani – zu denen auch Arton zählt – zeigen die Befähigung dazu. Als Nataol Arton schließlich enthüllt, dass er der Sohn des verhassten einstigen Herrschers von Skardoskoin ist, der mit der Macht Themurons die Themuraia gegen die menschlichen Heerscharen führte, zieht er sich von allen zurück und hadert mit seinem Schicksal. Rai beschließt, nach seinem Freund zu sehen, und kann gerade noch rechtzeitig verhindern, dass Belena, die Mutter von Ardens unehelicher Tochter Thalia, Arton niedersticht. Sie beschuldigt Arton, für ihre Versklavung und die Verschleppung ihrer Tochter verantwortlich zu sein, worauf sich Rai entsetzt von Arton abwendet. Aus diesem Grund beschließt der Krieger, Nataol nach Tilet zu begleiten.
    Unterdessen wird Arden, der sich in Fendland zum Gegenkönig ausgerufen hat, von dem Sondergesandten des Citarim Malun besucht und für eine Zusammenarbeit mit der Citkirche gewonnen. Als König Techel Fendland angreift, um seinen Widersacher Arden Erenor zur Rechenschaft zu ziehen, wird er auf Veranlassung des Citarim von Megas Arud’Adakin verraten. Megas vernichtet die königliche Flotte, worauf Techel beim Angriff auf Fendland ganz auf seine Fußtruppen angewiesen ist. Arden gelingt es dank der Kraft seines Schwertes Fendralin, die Schlacht bei Königswacht für sich zu entscheiden. Beim Kampf wird jedoch die schwangere Tarana schwer verletzt. Während Daia, begleitet von der kleinen Thalia, ihre Freundin Tarana zur Genesung zu ihrem Stamm zurückbringt, bricht Arden mit Meatril, Targ, Deran, Eringar und dem Heer Richtung Tilet auf. In der Hauptstadt hat der Citarim mit Megas’ Unterstützung bereits für so viel Aufruhr in der Bevölkerung gesorgt, dass König Techel auf seine Heimatinsel Tar’Tianoch fliehen muss. Nach seinem kampflosen Einmarsch in Tilet wird Arden vom Citarim zum neuen König von Citheon gekrönt. Im Folgenden wird Arden von dem Priester Malun so lange in seiner Überheblichkeit bestärkt, bis es zum Zerwürfnis zwischen Arden und seinen Freunden, den Ecorimkämpfern, kommt. Da diese nun nicht mehr unter Ardens Schutz stehen, gibt Malun Megas den Auftrag, die vier zu ermorden. Dies kann jedoch von einer Spionin Jorig Techels verhindert werden, die sich schließlich als Shyrali zu erkennen gibt und die Ecorimkämpfer auf dem Schiff Joshua Tabuks versteckt, dem Flottenkommandanten von Megas Arud’Adakin. Diesem ist Megas so verhasst, dass er sich mit den Ecorimkämpfern gegen seinen Herrn verbündet.
    Dem Rat Joshua Tabuks folgend segeln Meatril, Targ, Deran und Eringar nach Andobras, wo sie Arton wieder zu sehen hoffen. Doch sie treffen nur auf Rai und dessen Gefährten, denen sie die von Kapitän Tabuk erhaltenen Informationen über einen bevorstehenden Angriff von Megas’ Flotte auf Andobras überbringen. Shyrali, die eine Schwäche für Meatril zu entwickeln beginnt, beschafft von ihrem Herrn Jorig Techel Kriegsausrüstung und so gelingt es den Andobrasiern, Megas’ Truppen zurückzuschlagen. Bei den Kämpfen werden Jedoch die beiden Ecorimkämpfer Eringar und Deran von Megas getötet. Targ nimmt daraufhin wutentbrannt die Verfolgung des Mörders auf doch in den lebensfeindlichen Sümpfen von Andobras geraten er und Megas in solche Bedrängnis, dass sie nur überleben, indem sie einander helfen. Bevor Megas durch eine List entwischen und von der Insel entkommen kann, erfährt Targ von ihm, dass noch ein weiterer Name für das Schwert Fendralin existiert: Feuerzwinger. So wurde die Klinge einst bezeichnet, weil sie angeblich von den Fardjani
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