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Geliebter Feind (German Edition)

Geliebter Feind (German Edition)

Titel: Geliebter Feind (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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dass sie niemals auf ihn schießen würde. Dazu war seine Claire nicht im Stande.
    »Seine« Claire …
    Wie konnte er nur so gemein zu ihr sein?
    Immer noch hielt sie sein Gesicht. Ihre Augen schwammen in Tränen. »So sprich doch endlich Justin, bist du verletzt?«
    »Nur mein Stolz«, hauchte er, als er sie fest in die Arme schloss und sie küsste.
    Und wie er sie küsste: als wäre sie die Luft, die er atmete und ohne die er nicht Leben konnte. Immer wieder presste er seinen Mund auf ihre Lippen und sein Körper reagierte sofort. All das Blut schien schlagartig in seine unteren Regionen zu strömen. Ein Mann konnte eben nicht lange verheimlichen, wie es um ihn bestellt war.
    Was machst du nur mit mir, hübsches Mädchen? , dachte Jus. Er konnte nichts dagegen unternehmen – er war Claire mit Leib und Seele verfallen.

    Justin, tu mir nicht wieder weh , wollte sie ihm sagen, doch seine Leidenschaft raubte ihr den Atem. Im Nu hatte er sie von dem Kleid befreit und Claire fand sich auf dem Bett wieder, das unter ihrem Gewicht laut knarrte. Erst wollte sie sich gegen seine Zudringlichkeit wehren, doch egal an welcher Stelle Jus sie berührte – dort prickelte ihre Haut als wäre sie in eine Badewanne voller Champagner gefallen.
    Er war ein Schuft, ein sündhaft teuflischer Verführer und ein Iddlesleigh noch dazu, dennoch ließ sie es geschehen, als er ihre Beine auseinanderschob und in sie eindrang.
    Justins Härte füllte sie voll aus, während sein krauses Schamhaar an ihrem Kitzler rieb. Wie konnte etwas, wovor sie sich jahrelang gefürchtet hatte, plötzlich so wundervoll sein? Weil es Justin ist und nicht Edward.
    Justin … wie sehr sich Claire wünschte von ihm geliebt zu werden, nur ein ganz kleines bisschen.
    Seine große Gestalt bedeckte sie beinahe völlig. Immer, wenn er in sie stieß, sein Gesicht in Ekstase verzerrt, rieben sich ihre Brüste an seinem heißen Fleisch. Von den harten Nippeln breitete sich ein köstliches Ziehen aus, das ihren ganzen Körper durchströmte und sich in ihrer Mitte sammelte, dort, wo Justin tief in ihr war.
    Seine hellen Augen wirkten verschleiert und sein Haar kitzelte ihre Wangen. In heißen Schüben keuchte er den Atem in ihren Mund, während sie sich immer wieder küssten.
    Justin schmeckte so gut wie ein lieblicher Wein, der sie leicht trunken machte und von dem sie nicht genug bekommen konnte. Seine große Hand spielte an ihrer Brust, während er die andere unter ihren Rücken geschoben hatte, um sie fest an sich zu pressen. Seine Stöße gewannen an Energie und sein schneller Atem steigerte sich in ein Keuchen.
    Claire fuhr mit den Händen an seinen Muskelsträngen hinab bis zu dem festen Po, der sich rhythmisch anspannte, immer, wenn Jus in sie stieß. Mit je einer dieser herrlichen Backen in ihren Händen, presste sie seinen Unterleib noch mehr gegen ihren.
    »Claire …« Ihm entkam ein hilflos klingendes Stöhnen, als er versuchte, sich aus ihr zu lösen, doch sie ihn nicht ließ. Mit den Füßen hielt sie Justin fest umschlungen. Sie wusste, dass er seinen Samen in die Laken spritzen wollte, doch das würde sie nicht zulassen. Claire wollte alles von diesem Mann, auch fühlen wie er in ihr zuckte und sie mit seiner Wärme ausfüllte.
    »Du Hexe, lass mich los«, protestierte er schwach, worauf er verharrte.
    »Ich will dich in mir spüren, wenn es so weit ist!« Was hatte er nur plötzlich? Bei ihrem ersten Mal hatte es ihn auch nicht interessiert, dass er sie womöglich schwängern könnte.
    »Du durchtriebenes Ding!« Plötzlich lächelte er verschmitzt, was ihr beinahe den Atem raubte. Himmel, sah der Mann gut aus, wenn er mal nicht so finster guckte! »Es gibt eine andere Lösung, doch ich weiß nicht, ob sie dir gefallen wird.«
    »Es wird mir gefallen, Jus, doch fang endlich an, dich wieder zu bewegen!« Alles in ihr pochte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie Erfüllung fand.
    Da zog er seine Erektion aus ihr heraus. Noch bevor Claire protestieren konnte, hatte er zwei seiner Finger eingeführt, die er immer wieder tief in ihr versenkte, um die Feuchtigkeit an ihrem Anus zu verteilen.
    Was tat er da nur? Er hatte doch nicht wirklich vor … Schon spürte sie seine Eichel an ihrem sternförmigen Eingang.
    »Wie verdorben bist du, Claire?«, fragte Jus und rieb seinen Schaft an ihrem After.
    Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Sie hatte davon gehört, doch nicht mal im Traum daran gedacht, es selber einmal auszuprobieren, aber ihre Neugier war größer
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