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Gehorche mir!

Gehorche mir!

Titel: Gehorche mir!
Autoren: Jansen Nina
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ergab.
    Die Tür schlug zu. Die Handschellen wurden abgenommen, ihre Jacke geöffnet und ausgezogen. Die enge Hose leistete mehr Widerstand, als ihr lieb war, aber Alan konnte sie ihr schließlich von den Hüften zerren. Erst nachdem er sie auf den Untersuchungsstuhl gehoben hatte, zog er ihr auch die Stiefel aus und streifte die Hose vollends ab. Jetzt war Celia nackt bis auf die Augenbinde. Sie schlug mit den Beinen um sich und schimpfte. Sie war richtig in Fahrt und fand immer mehr Gefallen an ihrer Rolle.
    „Du Biest.“ Alan drückte sie an den Schultern rigoros auf die Liege und schloss die breite Schnalle um ihren Bauch. Ihre Handgelenke folgten. Zuletzt schnallte er ihre Fußgelenke fest, und nun war sie ihm ausgeliefert: Gespreizt, nackt, hilflos und vor Lust bereits fast von Sinnen.
    Er nahm ihr die Augenbinde ab. Im kalten Neonlicht sah Alan gefährlich und bösartig aus. Er trug die Haare nach hinten gegelt und wirkte einschüchternder, als sie es für möglich gehalten hätte. Mit zusammengepressten Lippen sah er sie an. „Ich kann es kaum erwarten, dich leiden zu sehen.“
    Seelenruhig begann er sie zu verkabeln. Erst kam Kontaktgel auf die Haut, dann wurden Klebeelektroden angebracht, je eine auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, eine auf ihrem Venushügel, und zuletzt noch zwei auf ihren Schamlippen. Celia wurde so feucht, dass sie zu zerfließen glaubte.
    Alan drehte den Strom hoch. Ein Kribbeln entstand unter den Kontakten, breitete sich aus, ihre Muskeln zuckten. Das Gefühl steigerte sich zu einem Vibrieren, das Celias ganzen Unterleib erfasste.
    Der Strom wurde ausgeschaltet und zurück blieb eine leichte, angenehme Hitze. Sie war so auf diese neue Erfahrung konzentriert gewesen, dass sie vergessen hatte, Schmerzen zu simulieren.
    „Du verträgst ja eine Menge“, sagte Alan. „Aber wir haben erst angefangen. Ich bringe dich schon noch zum Reden.“
    „Niemals“, spie Celia ihn an und musste sich gleich darauf ein Kichern verkneifen.
    Alan regelte den Strom wieder hoch. Celia bäumte sich auf und tat so, als müsste sie Schreie unterdrücken.
    „Gib mir die Formel.“
    „Lieber sterbe ich.“
    Beim dritten Mal wählte Alan eine andere Frequenz, die ein dumpf klopfendes Gefühl verursachte. Celia atmete keuchend ein.
    Alan brachte weitere Elektroden an ihren Schenkeln und ihrem Bauch an und quälte sie immer mehr, bis ihre Schreie echt waren – auch wenn sie nicht aus Schmerz, sondern aus Lust schrie. So erleichtert sie jedes Mal war, wenn der Strom wieder ausgeschaltet wurde, so konnte sie es doch kaum erwarten, den nächsten Stromstoß zu spüren.
    Als sie sich hinreichend geweigert hatte, die Formel, die sie inzwischen längst vergessen hatte, preiszugeben, sagte Alan: „Dann mach dich auf etwas gefasst.“
    Er entfernte alle Elektroden und räumte sie weg.
    Celia schluckte trocken. Kam jetzt einer der Dildos zum Einsatz? Sie standen im Schrank in verschiedenen Formen und Größen aufgereiht.
    Alan öffnete den Schrank und wählte eine konische Form aus. Nach dem Einstöpseln eines Kabels führte er den Dildo in Celias Vagina ein, die sich sofort um das kalte Metall schloss. Schauer rieselten ihre Wirbelsäule entlang.
    Es wurde noch besser: Alan streifte schwarze Lederhandschuhe über. Er schob den Tisch mit dem Steuergerät um den Stuhl herum und stellte sich hinter Celia. Mit einer Hand griff er ihr unters Kinn und hob es an. Dann fühlte sie tief in sich den Strom fließen. Sie wollte schreien, doch Alans Hand knebelte sie. Sie schmeckte das Leder, leckte daran und kam mit solcher Macht, dass sie nur noch einatmen konnte, nicht ausatmen.
    Alan schaltete den Strom ab, hielt Celias Kopf aber weiter fest. Sie biss in seine Hand, bis die letzten Zuckungen verebbten. Sie fühlte sich grandios.
    „Die Formel.“
    „N ... nie“, brachte sie atemlos hervor.
    „Ich muss wohl schwerere Geschütze auffahren.“
    Sie sah, dass er einen längeren, dickeren Dildo auswählte. Allein die Vorstellung, dass damit auch der Strom tiefer in sie eindringen würde, brachte sie fast schon wieder zum Kommen.
    Alan entfernte den ersten Dildo und führte den anderen ein. Wieder spürte sie kaltes Metall, diesmal noch deutlicher, da ihre Scheide sensibler geworden war. Alan knetete die Innenseiten ihrer Schenkel, spreizte ihre Beine noch etwas weiter, griff unter ihren Po, beugte sich vor und biss in ihren Venushügel. Celia japste vor Verlangen.
    Wieder stellte er sich hinter sie und setzte den Dildo
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