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Gehorche mir!

Gehorche mir!

Titel: Gehorche mir!
Autoren: Jansen Nina
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unter Strom. Sengend heiß fuhr es durch ihren Körper, der Orgasmus fand nicht nur in ihrer Vagina statt, sondern überall. Sie bebte bis in die Fingerspitzen, riss an den Gurten, mit denen sie gefesselt war und wand sich aus Leibeskräften.
    Alan ließ den Strom langsam verebben, so dass auch ihr Höhepunkt sich allmählich verlor, sie zufrieden zurückließ und zugleich mit Lust auf mehr. Lust auf Alan. Lust darauf, jetzt wieder eine menschliche Berührung zu spüren, Haut auf Haut.
    „In Ordnung“, murmelte sie. „Ich gebe auf. Die Formel lautet ... irgendwas mit Dings ... mit ... puh.“
    Alan zog die Handschuhe aus und öffnete die Gurte. Er hob Celia vom Untersuchungsstuhl und küsste sie. Das war er – der ersehnte Übergang vom Verhör zur Verführung. Die Stelle hatte sie in dem Film wieder und wieder gesehen. Das jetzt, wenn auch nur gespielt, mit Alan zu erleben, war phänomenal.
    Celia konnte sich nicht vorstellen, dass jemals eine Frau mehr Lust empfunden hatte als sie in diesem Augenblick.

    Auch Leanne konnte sich nicht vorstellen, dass jemals eine Frau mehr Lust empfunden hatte als sie in diesem Augenblick.
    Breite Ledermanschetten waren um ihre Fußknöchel geschlossen und hielten sie hoch über dem Boden. Sie trug immer noch die Stiefel. Sie rahmten ihren Schoß ein, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen allen Blicken und Berührungen hilflos ausgeliefert war. Devin hatte ihre Handgelenke mit Seilen rechts und links an Haken im unteren Bereich der Säulen gefesselt, so dass ihre Arme ausgebreitet waren. Sie war zu keiner Ausweichbewegung fähig, konnte sich mit ihren Händen nicht schützen. Sie sah den Raum verkehrt herum. In dieser demütigenden Position sollte sie nun Alessa lecken.
    Alessa, die sich ausgezogen hatte, schob einen Hocker unter Leannes Kopf. Sie legte sich auf den Hocker, beugte den Oberkörper nach hinten und rückte sich so zurecht, dass ihr Schoß nun genau unter Leanne war, deren Haare auf Alessas Oberschenkeln auflagen. Alessa spreizte die Beine, und Leanne roch ihren sinnlichen, sauberen Duft.
    Devin ließ die Stange, an der Leanne hing, ein kleines Stück herunter, bis Leannes Lippen Alessas Scham berührten.
    „Du fängst erst an, wenn ich es sage.“
    „Hm“, machte Leanne.
    Devin stand hinter Leanne. Sie spürte, wie er seine Hand auf ihre gespreizte Pussy legte. „Ich werde dich peitschen, bis Alessa gekommen ist. Mit derselben Peitsche, die ich für Jos Brüste benutzt habe.“
    Ein Beben ging durch Leannes Körper.
    „Beginne mit dem ersten Hieb“, befahl Alessa.
    Die Peitsche sauste durch die Luft und schlang sich um Leannes Oberschenkel. Sie schrie auf und saugte im nächsten Moment bereits gierig an Alessas Schamlippen, die ebenso glattrasiert waren wie Jos.
    Wieder fand die Peitsche den Weg auf ihre Schenkel und ihre Zunge den Weg zwischen Alessas Schamlippen.
    Wenn Leannes Hände frei gewesen wären, hätte sie nicht gewusst, welcher Drang stärker gewesen wäre: Ihre brennenden Schenkel zu streicheln oder Alessas Schamlippen weiter zu spreizen.
    Alessa hob das Becken, bis Leanne mit der Zunge in sie eindringen konnte. Mit weit geöffnetem Mund schob sie die Zunge vor und zurück, während sie gleichzeitig unter den sengenden Peitschenhieben schrie.
    Dann änderte Devin die Richtung. Er schlug nicht mehr seitlich, sondern von oben auf ihre gespreizte Pussy. Die Hiebe waren nicht mehr so fest, aber sie reichten, um Leanne das Atmen fast unmöglich zu machen. Ein paar Sekunden lang vergaß sie ihre Pflichten, bis Alessa den Oberkörper anhob und Leannes Haare packte. „Leck weiter, Sklavin.“
    Es gab nur eine Möglichkeit, die Qual zu beenden: Sie musste Alessa zum Höhepunkt bringen. Leanne zog mit den Zähnen an ihren Schamlippen, saugte an der Klitoris und steckte immer wieder die Zunge in die klaffende Spalte. Endlich hörte sie Alessa schreien, spürte das Zucken, das durch die Vulva ging, und intensivierte das Saugen und Lecken mit neu entfachter Lust, weil sie selbst einem Orgasmus entgegenstrebte.
    Kopfüber hängend und fast bewusstlos vor Anstrengung kam Leanne mit solcher Macht, dass sie sämtliche Beherrschung verlor. Sie biss in Alessas Schamlippen. Was für ein wunderbarer Knebel.
    Für kurze Zeit wurde es ihr schwarz vor Augen, dann war es vorbei. Alessa ließ sich seitwärts vom Hocker rollen. Jo half Devin, Leanne zu befreien. Sie sank neben Alessa auf den Boden. Zwei keuchende Frauen, vereint in einem ungeheuren
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