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Geboren im Zeichen des Wassermanns: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Wassermanns: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Wassermanns: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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der Welt: Cristiano Ronaldo (1985)
    6. Februar
    Rocker Axl Rose (1962die Sängerin Natalie Cole (1950), „Winnetou“ Pierre Brice (1929) und die Skandalnudel Zsa Zsa Gabor (1917). Oder wie wäre es mit Bob Marley (1945)?
    7. Februar
    der Keyboarder von „Bon Jovi“, David Bryan (1962) und Schlagerstar Dieter Bohlen (1954), der Kabarettist Helmut Ruge (1940) und US-Star Ashton Kutcher (1978).
    8. Februar
    Thriller-Autor John Grisham (1955), Frauenliebling Nick Nolte (1941), „Liebling Kreuzberg“ Manfred Krug (1937), „Schwarzwaldmädel“ Sonja Ziemann (1926) und US-Star Jack Lemmon (1925)
    9. Februar
    TV-Serienheldin Judith Light (1949), Filmstar Mia Farrow (1945) und der deutsche „Edgar-Wallace“-Kommissar Heinz Drache (1926). Spaß bringt sicher auch „Stromberg“ Christoph Maria Herbst (1966).
    10. Februar
    US-Schwimmwunder Mark Spitz (1950), TV-Moderator Rainer Holbe (1940), Bluessängerin Roberta Flack (1937) und der amerikanische Filmstar Robert Wagner (1930)
    11. Februar
    US-Star Burt Reynolds (1936) und Minirock-Erfinder Mary Quant (1934); Chorleiter Gotthilf Fischer (1928) bringt hoffentlich nicht alle Sänger mit, sonst wird das Menü von Paul Bocuse (1926) ein bisschen kostspielig... Dann doch lieber Jennifer Aniston (1969) oder Taylor Lautner (1992) aus den Twilight-Verfilmungen.
    12. Februar
    der amerikanische Schauspieler und Komiker Arsenio Hall (1957), bekannt aus „Prinz von Zanunda“, Steve Hackett (1950), Gitarrist bei „Genesis“ und der kanadische Filmschauspieler Michael Ironside (1950)
    13. Februar
    der englische Filmschauspieler Oliver Reed (1938), US-Filmstar George Segal (1934), die Hitchcock-Schauspielerin Kim Novak (1933) und der Modeschöpfer Louis Féraud (1931). Für Musik sorgt Robbie Williams (1974)
    14. Februar
    die deutsche Hochspringerin Heide Rosendahl (1947), der Fürst von Liechtenstein, Hans Adam II. (1945) sowie die Schauspielerin Nicole Heesters (1937) und der Komiker Georg Thomalla (1915)
    15. Februar
    US-Filmstar Marisa Berenson (1948), die Schlagersängerin Wencke Myrhe (1947) und Kabarettistin Elke Heidenreich (1943) 
    16. Februar
    der Gitarrist bei „Duran Duran“, Andy Taylor (1961) und TV-Showmaster Wolfgang Lippert (1952) und Tennisaltstar John McEnroe (1959)
    17. Februar
    US-Sportler Michael Jordan (1963), Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (1937) und die schrille „Dame Edna“ – Barry Humphries (1934). Glamour gefällig? Dann laden Sie Paris Hilton (1981) ein!
    18. Februar
    wird ein Riesenfest. Ihre Gästeliste nimmt kein Ende: Jimmy Kelly (1971) von der „Kelly Familiy“, US-Filmschauspieler Matt Dillon (1964), der italienische Filmstar Greta Scacchi (1960), Tänzer John Travolta (1954), Filmstar Cybill Shepherd (1950), „Mephisto“-Regisseur István Szabó (1938), Yoko Ono (1933), „Amadeus“-Regisseur Milos Foreman (1932),  TV-Kommissar Günther Schramm (1929), US-Serienstar Jack Palance (1919)
    19. Februar
    der österreichische Popsänger Falco (1957) und der Schauspieler Jeff Daniels (1955), bekannt aus „Arachnophobia“ sowie Bluessänger Smokey Robinson (1940) der Sänger und Ex-Ehemann von Heidi Klum, Seal (1963)
    20. Februar
    Supermodel Cindy Crawford (1966), der Sänger Stefan Waggershausen (1949), US-Regisseur Robert Altman (1925) – der hat unter anderem „M.A.S.H“ gedreht – und – für Ihre ganz persönliche „Hitze der Nacht“: Sidney Poitier (1924). Heiß wird es auch mit Rihanna (1988) oder Kurt Cobain (1967) von „Nirvana“
    Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Wassermänner. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird jetzt fündig:
Egon Friedell (21. 01. 1878) feierte wieder einmal in Max Reinhardts pompösem Schloss Leopoldskron, nach einer Salzburger Premiere. Der anwesende Max Pallenberg, als Lästerzunge sehr bekannt, fragte Egon Friedell: „Findest Du es eigentlich notwendig, dass Reinhardt ein Schloss mit Kerzenbeleuchtung, Diener mit weißen Perücken, und einen eigenen Teich mit zwanzig weißen und schwarzen Schwänen hat?“ Friedell schaute ihn treuherzig an und meinte sinnierend: „Ja, also, ich habe den Reinhardt noch gekannt, als er völlig mittellos war. Er hatte nichts als ein möbliertes Kabinett, einen Tisch, einen wackligen Stuhl und höchstens zwei oder drei Schwäne.“
Ein erfolgloser Kollege beschwerte sich bei Ludwig Thoma (21. 01. 1867), dass die Redaktion des „Simplicissimus“, bei der Thoma tätig war, zum x-ten Mal sein Manuskript
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