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Geboren im Zeichen des Steinbocks: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Steinbocks: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Steinbocks: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Autoren: Caroline Bayer
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Verdauungsorgane und Magen sein; das liegt an der Steinbock-Vorliebe für stark gewürzte Speisen. Weil man dies jedoch mit einer kleinen Ernährungsumstellung in den Griff bekommen kann, wird diese Schwäche nur in den seltensten Fällen zu einem gravierenden Problem.
    Meist zeichnet sich ein Steinbock durch besondere Widerstandskraft allen Krankheiten gegenüber aus, die sich manch anderer einfach so „einfängt“. Er besitzt eine manchmal unheimlich scheinende Überlebenskraft. Oft erreicht er ein sehr hohes Alter und erfreut sich bis zuletzt bester Gesundheit, abgesehen von den kleinen Wehwehchen, die fast jeden Menschen mal mehr, mal weniger treffen.
    Es gibt allerdings etwas, was einen Steinbock immer wieder in Mitleidenschaft zieht: Er neigt zu Erkältungskrankheiten. Kaum „geht eine Grippe um“, kaum hat sich der Arbeitskollege einen Schnupfen eingefangen, ist der Steinbock ebenfalls von diesem Leiden befallen. Was ihn und seine Abwehrkräfte ebenfalls negativ beeinflussen kann, ist seine absolut skeptische Lebenseinstellung. Bei vielen Angelegenheiten kann sich ein Steinbock überhaupt nicht vorstellen, dass es eine positive Seite geben könnte. Er sieht zunächst einmal nur schwarz, bestenfalls dunkelgrau. Diese Denkweise beherrscht seinen Geist, seinen Seele – und natürlich seinen Körper. Psychosomatische Beschwerden können die Folge sein.

    Das ernste Wesen und die realistische Lebenseinstellung eines Steinbocks machen ihn manchmal zu einem rechten Weltverbesserer. Er hat seine Prinzipien und Ziele – und dies für sein ganzes Leben. Wechsel und Wandel sind bei ihm meist nicht vorgesehen. Er findet zum Beispiel: Nur durch Disziplin und durch Einschränkung erreicht man Freiheit und Wohlstand. Dafür steht er ein. Das zieht er durch. Und er ist deshalb zunächst einmal jedem gegenüber misstrauisch, der anders handelt, der andere Prinzipien hat. Nur schwer wird er einsehen, dass seine Lebenseinstellung nicht die allein seligmachende ist – weder für ihn selbst und noch viel weniger für seine Mitmenschen. So stößt der Steinbock oft auf Widerstand, sogar bei den Menschen die ihm lieb und teuer sind. Dass diese Widerstände ihn oft tief treffen, ist verständlich. Dennoch sollte er nicht verzagen, sondern sich bemühen, den Ratschlag und die Lebensweisheiten anderer nicht rundheraus abzulehnen und wenigstens wohlwollend in Erwägung zu ziehen.
    Natürlich muss man negative Dinge ändern, doch dies kann auch der Steinbock viel besser, wenn er lächelnd und unbeschwert an alle Probleme herangeht. Erstickt er jedoch vor Sorgen um alle möglichen Eventualitäten, ist ein Scheitern manchmal schon vorhersehbar – oder zumindest eine so negative Einstellung, dass jegliche Lebensfreude abhanden kommt. Etwas mehr Optimismus – nicht auf einen Schlag, sondern Schritt für Schritt – täte ihm also rundherum gut. Dabei könnten ihm Entspannungs- und Meditationsübungen helfen. Mit der Weisheit fernöstlicher Praktiken – also Yoga oder Tai Chi – würde sicher auch ein Steinbock zu mehr innerer Harmonie und Ausgeglichenheit finden.
    Sport und Fitness
    Lange Spaziergänge und viel frische Luft beruhigen die angegriffenen Nerven und tun dem Steinbock gut. Er ist ein sehr aktiver Mensch, und so wird er Sport schon fast als seine Pflichtübung ansehen. Er weiß: Sport ist gesund – und deshalb übt er ihn aus. Dieses manchmal übersteigerte Pflichtbewusstsein, das in fast jedem Steinbock schlummert, sollte aber nicht soweit führen, dass er sich gänzlich ohne Spaß an der Freud’ in einem Sport abquält, der ihm überhaupt nichts gibt. Die Auswahl der richtigen und ausgewogenen körperlichen Betätigung ist also. Es sollte immer ein Sport sein, der auf einen Ausgleich zwischen Geist, Seele und Körper achtet.
    Viele Steinböcke suchen sich eine Sportart vor allem deshalb aus, weil sie neu ist oder weil sie sich dabei total verausgaben können. Vorsicht! Auch das „Arbeitstier“ Steinbock sollte nicht immer und ewig „volle Pulle“ fahren. Zuviel Beanspruchung seines Körpers führt ja nicht zu mehr Fitness, sondern zum Gegenteil: zu Verletzungen, deshalb zu Zwangspausen. Weil die Pumpe oder die Gelenke, die Muskeln und Bändern einfach nicht so wollen, wie es sich der Steinbock ausmalt und vorstellt.
    Viel besser ist’s – auch wenn’s dem Steinbock schwer fällt – jeden Tag ein bisschen was zu tun. Das kann sich dann natürlich schon steigern – in so manchen Steinbock steckt ja ein
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