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Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)

Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)

Titel: Gayfühlvoll reloaded - homoerotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden , Nicole Henser
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hinzu: „Auf dem College war ich mal mit Marc zusammen.“
    „ Mit Marc Donovan?“, hauche ich nur, weil ich mich nicht daran erinnern kann, wann sich mal etwas besser angefühlt hat als Steves Hand auf meinem Schwanz.
    „ Mm hm.“ Er rückt noch näher, um an meiner Halsbeuge zu schnuppern.
    Eifersucht steigt in mir auf. „Davon hast du mir nie erzählt!“
    „ Du hast mir auch nie erzählt, dass du auf mich stehst.“
    „ Du weißt es?“, flüstere ich in die Dunkelheit.
    „ Ja, aber erst seit Kurzem.“ Plötzlich fühle ich seine Zähne, die an meinem Ohrläppchen knabbern. „Du riechst gut.“
    Steve rutscht halb auf mich, streichelt dabei immer noch meine Erektion und beginnt, mit der Zunge über meine Lippen zu lecken.
    „ Wie hast du es herausgefunden?“, möchte ich noch von ihm wissen, bevor ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.
    „ Als wir das Wochenende beim Angeln waren. Du sprichst im Schlaf.“
    So hat es vielleicht auch Horace herausgefunden ... Doch Horace gleitet immer mehr ins Nirvana, als Steve die Zunge in mich schiebt. Mein Atem stockt. Himmel, wie gut er küssen kann! Und wie gut sein Aftershave riecht. Seine Wangen sind so weich ... Er muss sich vor dem Schlafengehen noch einmal rasiert haben.
    Ich liebe dich, Steve. Bitte tu mir nicht weh, indem du meine Schwäche ausnutzt , wünsche ich mir.
    Da rutscht er tiefer, küsst meinen Hals, meine Brust und neckt meine Nippel mit der Zunge. Dabei lässt er nie die Finger von meinem Penis, der bereits kurz vor dem Ausbruch steht.
    Er leckt an meinem Bauchnabel vorbei und fährt die Spur feiner Haare hinab, die direkt in meine Hose führt. Ein Ruck – und schon hängt sie an meinen Knien. Völlig entblößt liege ich im Mondschein, während mein Freund fasziniert meinen Schwanz anstarrt.
    Ganz langsam senkt er die Lippen auf meine Eichel, um sie erst vorsichtig mit der Zunge anzustupsen, bevor er sie ganz in den Mund nimmt. „Das wollte ich schon lange machen“, tönt es erstickt herauf, und mein Schaft gleitet tiefer in ihn hinein.
    Und wie lange ich mir das schon gewünscht habe , denke ich.
    Immer fordernder leckt und saugt er, gleitet an meiner ganzen Länge herab, um meine Hoden zu küssen, und ich vergehe fast vor Lust. Noch immer kann ich nicht glauben, was da gerade geschieht. Der Mann, in den ich schon seit Ewigkeiten verliebt bin, hat meinen Schwanz im Mund!
    Ich höre ihn zwischen meinen Beinen stöhnen und sehe, wie er sich mit einer Hand der Pyjamahose entledigt, bevor er an sich zu reiben beginnt.
    „ Das kann ich doch machen!“ Diese Worte sind mir viel zu schnell entwischt. Sofort steigt mir Hitze ins Gesicht, was mein Freund im Mondschein hoffentlich nicht sehen kann.
    Mit funkelnden Augen kommt er wieder auf mich, und ich bereue beinahe, dass ich ihn von meinem Schwanz weggelockt habe.
    Während er mich küsst und sich seine Härte auf meinen Bauch drückt, höre ich, dass er mit einer Hand im Nachtkästchen herumwühlt. Was hat er jetzt vor?
    Als ich sehe, wie er ein Kondom und eine Tube herausholt, hauche ich misstrauisch: „Wieso hast du Gleitgel an deinem Bett?“
    „ Aus demselben Grund, weshalb die Mädchen nach dem ersten Sex immer Schluss machten!“ Er grinst verträumt und zieht sich das Kondom über. Dann beginnt er, meinen faltigen Eingang mit dem Gel einzucremen.
    Ich stelle meine Beine auf und öffne sie weit, damit er gut jede Stelle erreichen kann. Seine Finger sind warm und zärtlich, doch ich weiche ihnen aus, als er versucht, einen davon in mich zu schieben.
    Mit der glitschigen Eichel kreist er um meine Öffnung. „Hast du schon mal?“
    Ich nicke. Doch meine Erfahrungen in diesem Bereich waren kurz und schmerzvoll, deswegen beginne ich mich zu verkrampfen.
    Steve überrascht mich jedoch. Er dringt mit einer Sanftheit in mich ein, die mir Schauer über den Körper jagt. Stück für Stück dehnt er den Ring, bis sein Glied plötzlich in mich hineinflutscht. Diesmal fühle ich keinen Schmerz, nur einen sehr starken Druck, der meinen Penis mit noch mehr Blut füllt.
    Steves konzentriertes Gesicht bringt mein Herz zum Schmelzen. Ich liebe dich so sehr! Bitte spiel nicht mit mir. Bis jetzt hat es noch kein Mann ernst mit mir gemeint.
    Vorsichtig bewegt er sich in mir, wobei er mir einen runterholt. Ich blicke fasziniert auf seine große Gestalt zwischen meinen Schenkeln und freue mich, dass er so einfühlsam ist. Es dauert nicht lange, da spüre ich die ersten Zuckungen. „Steve ...“,
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