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Gatling Girl

Gatling Girl

Titel: Gatling Girl
Autoren: Jay Benson
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sollte, wenn er schlief. Sicher würde das länger als bei anderen Männern dauern, doch Sally war davon überzeugt, ihn auf die Bretter zu schicken. Nachdem sie ihm gründlich die Kraft aus Mark und Bein gesaugt hatte.
    Kaum hatte der Mann die Tür hinter ihnen verriegelt, kam er auch schon zur Sache. Er packte Sally an den Hüften und zog sie an sich. Während sie unter den Stoffbahnen, die sie voneinander trennten, seinen harten Schwanz an ih ren Venushügel spürte, drückte er ihr seine Lippen auf den Mund.
    Sein Atem schmeckte nach Whiskey, doch das störte Sally nicht. Sie war sich sicher, dass dies der einzige Kuss auf ihren Mund sein würde, denn wenn er sie erst einmal nackt sah, würde er sich um ihre Lippen nicht mehr kümmern. Jedenfalls nicht die nördlichen. Gegen einen derartig leidenschaftlichen Kuss in südlicheren Regionen hatte sie ge wiss nichts einzuwenden.
    Hastig schälten sie sich gegenseitig aus ihren Kleidern. Mit zitternden Hän den löste Santiago die Schnürung ihres Mieders, während sie seine Männlichkeit aus der Hose befreite und kräftig massierte. Dafür schien der kleine Carlos mächtig dankbar zu sein, so groß, wie er in ihren Händen herauskam. Und auch dem großen Carlos schien es zu gefallen, jedenfalls für einen Moment. Dann wollte er mehr.
    Nachdem er ihre großen Brüste aus dem engen Korsett befreit hatte, kne tete er sie einen Moment lang und zog Sally dann mit sich auf das Bett. Er war ziemlich überrascht, als er sah, dass sie rasiert war. Mit einem geilen Leuchten in den Augen rieb er über ihren blanken Venushügel, dann griff er nach ihren Schenkeln und schob sie sanft auseinander. Dieser Anblick ließ seine Begierde noch mehr in die Höhe schnellen.
    Sally beobachtete zufrieden, dass sein Kanonenrohr noch ein wenig höher stieg, und nichts wünschte sie sich in diesem Moment sehnlicher, als diesen Mann end lich in voller Länge zu spüren. Noch lieber hätte sie gewusst, wo er die Gatling versteckt hatte, aber eins nach dem anderen.
    Carlos Santiago war kein schneller Esser; wie es aussah, wollte er sich erst einmal eine kleine Vorspeise gönnen. Er senkte seinen Kopf zwischen ihre Schen kel, und wenig später spürte sie, wie seine Zunge über und zwischen ihre feuchten Lippen glitt. Sie stöhnte auf und bog den Rücken durch, was Carlos, der sich in diesem Moment völlig überlegen fühlte, mit einem Lachen quittierte, bevor er weitermachte und jetzt noch mehr in die Tief e ging.
    Doch dann übernahm Sally das Zep ter. Sie streckte begehrlich ihre Hände nach seinem harten Schaft aus, bekam ihn zu fassen und zog ihn zu ihrer Lustgrotte.
    »Kannst es wohl gar nicht abwarten, wie?«, meinte Carlos, und mit einer kraft vollen Bewegung drang er in sie. Im nächsten Moment war es mit seinen schlauen Sprüchen vorbei, denn Sally ließ ihre Liebesmuskeln spielen und bescherte ihm eine derart kräftige Massage, dass der Mann laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken warf. Dann fing er an zu stoßen, so kraftvoll, dass das Bett gegen die Wand dahinter schlug, aber Sally war das nur recht so. Sollte er sich verausgaben. Wenn sie es nicht schaffte, ihm zwischendurch seine Geheimnisse zu entlocken, würde sie sich halt umschauen, wenn er tief und fest schlief...
    Lange dauerte es nicht, bis beide vom Orgasmus heimgesucht wurden. Wäh rend der Luststurm über Sally hinwegfegte, schlang sie ihre Beine fest um seine Hüften und genoss es, wie er sich im nächsten Moment heiß in sie verströmte. Sie wanden sich beide im Lusttaumel und blieben schließlich erschöpft und schwitzend nebeneinander liegen.
    »Du bist wirklich das schärfste Weib, was ich jemals vor meinem Rohr hat te«, keuchte Carlos und ließ seine Hand erneut über ihren blanken Venushügel gleiten.
    »Ich wette, das sagst du allen«, gab Sally mit einem kehligen Lachen zurück. »Hast du das vorhin ernst gemeint?«
    »Was denn?«
    »Dass du mich mitnehmen willst! Wo hin eigentlich? Nach Mexiko?«
    Der Mann lachte. Natürlich hatte er es nicht ernst gemeint. Jetzt, wo er ge kriegt hatte, was er wollte, würde er tun, was er immer getan hatte: im Morgengrauen einfach verschwinden. Aber sein Hunger war noch lange nicht' gestillt. Sally hatte ihre Hand bereits wieder an seinem Phallus und brachte ihn gekonnt zum Stehen.
    Carlos stöhnte leise. »Ja, nach Mexi ko.«
    »Und wohin da genau?« Während sie ihre Massage fortsetzte, erhob sie sich und kniete sich zwischen seine Schen kel. Der Mann streckte seine
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