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Ganz, nah!

Titel: Ganz, nah!
Autoren: Judith McNaught
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flammte Leighs Name auf...
    L-E-I-G-H
    V-A-L-E-N-T-E
    Michael hatte einen Kloß im Hals. Neben ihm sagte Solomon: »Sie müssen etwas wissen - etwas, das Leighs Entscheidung, Ihren Namen zu benutzen, noch bedeutsamer macht. «
    »Ich kann mir nicht vorstellen, was noch bedeutsamer sein könnte als das, was ich bereits sehe«, brummte Michael.
    »Sie werden Ihre Meinung ändern«, orakelte Solomon. »Leigh hat diese Entscheidung an dem Abend getroffen, als wir im St. Regis verabredet waren. Sie gingen hinaus, um zu telefonieren, und sie bestand darauf, dass ich den Namen auf der Tafel ändere. «
    Der Kloß in Michaels Hals wurde dicker.
    »Zu diesem Zeitpunkt war Ihr Name noch ziemlich belastet, aber Leigh war trotzdem stolz darauf. «
    Michael sah und hörte nichts mehr von dem, was um ihn herum geschah. Er sah nur Leigh, die lächelnd auf ihn zutrat. Ihre Augen strahlten vor Liebe.
    Überwältigt zog er sie in die Arme. »Ich bete dich an«, flüsterte er rau.
Danksagung
    Ich schreibe Romane über außergewöhnliche Menschen, Menschen mit Charakter, Witz, Mitgefühl und Stärke. Solche Menschen habe ich gekannt. Der eine war Gayle Schroder, mein Freund. Der andere war Michael McNaught, mein Mann. Alle, die diese beiden außergewöhnlichen Männer kannten, vermissen sie sehr. Im Leben wurden sie von uns geliebt und bewundert, und jetzt ist die Erinnerung an sie unser Licht - und unser Weg. Es war eine Gnade, sie gekannt zu haben.
    Einen Roman zu schreiben ist für mich ein langes, einsames Unterfangen, das ich nur mit der Unterstützung und Empathie meiner Familie und enger Freunde überstehe. Danke euch, Clay, Whit und Rose für euer Verständnis, dass ich mich in dieser Zeit kaum gemeldet habe. Ihr habt euch nie beklagt. Vielen Dank Carole LaRocco, Judy Schroder und Cathy Richardson für eure unerschütterliche Freundschaft.
    Wenn man einen Roman wie diesen hier schreibt, ist man auf den Rat und die Hilfe vieler Menschen angewiesen, die etwas von dem Thema verstehen. Manchmal jedoch braucht man nur eine einzige Person, die ungeheuer viel weiß, jederzeit zur Verfügung steht und grenzenlose Geduld besitzt. Bei mir war dies Steve Sloat. Steve, du warst ein Prinz. Ich kann dir nicht genug danken.
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