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Fremdkörper

Fremdkörper

Titel: Fremdkörper
Autoren: Miriam Pielhau
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großen, wundervollen Familie und Freunden und Kollegen und Bekannten. Die Welle der guten Wünsche und positiver Energie hat mich aus allen Teilen Deutschlands erreicht. Die viele Post natürlich auch. Sonst hätte ich vermutlich niemals so stark sein können. Schön, zu fühlen, dass einen viele Leute lieb haben. Auch einige, von denen ich das nicht wusste. Ein paar möchte ich an dieser Stelle noch einmal explizit Danke schön sagen. Für all das aus der ersten Dankeschön-Zeile und für noch so viel mehr Unausgesprochenes. Weil es gut getan hat und gesund war für mich:
Mama: Ich war noch einmal klein. Du, wie immer, meine Größte.
Claudi, meine Managerin und Freundin: Für dich war es viel, viel schwerer, als die meisten ahnen. Dennoch hast du mir vieles wirklich leichter gemacht.
Die fantastischen Fünf: Flo, Diana, Emily, Jenny und Dani. Jede von euch war auf ihre Art Medizin und Balsam und Trost und toll. Ick liebe euch sehr!
Die Ärztinnen. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid: Danke für Genauigkeit, Vorsicht und Zuversicht. Für Geduld, Freiraum und Mitgefühl.
Schwester C.: dein immer fröhliches Wesen war besser als jede Dosis Jungleukos. Danke für so viel Optimismus. Du bist ein Engel im Kittel.
Julia und Axel, Pamsi, Rainer und Borris: dass Ihr so unerschütterlich und bedingungslos zu mir gehalten habt. Uff! Der Flurfunk hat es mir geflüstert: Ihr hättet mich sogar mit ohne Haare und Perücke moderieren lassen. Ihr traut euch was :-) Danke fürs Machenlassen.
Danke an Olaf Heine, Gisela Schober und Sabine Brauer, dass ich eure Fotos in dieses Buch nehmen durfte.
Danke an Heidi und Katja von Adidas. Die Schuhe und die Klamotten habe ich gut gebrauchen können, wie ihr wisst.
Und das letzte Dankeschön dem Einen. Jedes Wort, das es gibt, ist zu klein für die Größe des Gefühls. Wenn du nix dagegen hast, niemals mehr ohne dich. Dein Mädchen.
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