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Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - Bradley, A: Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - The Weed that strings the Hangman's Bag

Titel: Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - Bradley, A: Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel - The Weed that strings the Hangman's Bag
Autoren: Alan Bradley
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Legende unter den Buchhändlerinnen, Barbara Peters von The Poisoned Pen in Scottsdale, Arizona, gebührt mein inniger Dank dafür, dass sie so eine wunderbare Gastgeberin war. Barbara ist zwar jünger als ich, aber ich betrachte sie als meine wiedergefundene Zwillingsschwester.
    Vielen Dank auch an Lesa Holstine und Cathy Johnson für einen ganz besonderen Abend, an dem wir über so ziemlich alles unter der Sonne geplaudert haben.
    Kim Garza von der Tempe Public Library hat einen wunderschönen Nachmittag voller lebhafter Diskussionen arrangiert. Ich sehe die vielen glücklichen Gesichter immer noch vor mir. Vielen Dank, Tempe!
    In Westminster, Maryland, traktierten mich Lori Zook, Cheryl Kelly, Judy Pohlhaus, Camille Marchi, Ginny Mortorff, Wanda Rawlings, Pam Kaufman, Stacey Carlini und Sherry Drechsler mit Getränken, Kuchen und JuJubes (die ich, als das Gespräch auf die Süßigkeiten früher bei den Matinee-Vorstellungen im Kino kam, nach ihrer Anleitung auch korrekt aussprechen konnte: Es heißt »JOO-joo-bays«, nicht »JOO-joobs«).
    In der Zwischenzeit hatte meine Presseagentin Sharon Klein bei Doubleday Canada wie ein Dynamo gewirbelt. Ich muss an dieser Stelle auch gestehen, wie sehr ich das Digital Team von Doubleday Canada bewundere - Heather Sanderson, Sharmila Mohammed und Martha Leonard, die den ›Flavia Fan Club‹ ins Leben gerufen und für alle Besucher eine angenehme Anlaufstelle geschaffen haben.

    Trotz des schlimmsten Schneesturms des Jahres haben es Bryce Zorn und Curtis Weston von Chapters in Kelowna, British Columbia, geschafft, für den Start von Mord im Gurkenbeet, des ersten Buches der Flavia-Reihe, in Kanada das Haus vollzukriegen. Vielen Dank auch an Paul Hasselback, der mich durch Eis und Schnee wohlbehalten nach Hause gebracht hat.
    Trish Kells von Random House Canada, die eine denkwürdige Lesung in Vancouver organisiert hat, ist auch als Chauffeurin eingesprungen und hat trotz des Regens über meine Witze gelacht.
    Deb McVitie von 32 Books in North Vancouver war die charmante Sponsorin meines ersten Weg-von-zu-Hause-Lese-und-Signiererlebnisses. Meine Mitleserinnen Hannah Holborn und Andrea Gunraj haben dazu beigetragen, dass es ein unvergesslicher Abend wurde. Wenn Hannah und Andrea typisch für die junge, aufstrebende Schriftstellergeneration sind, brauchen wir uns um die Zukunft keine Sorgen zu machen.
    Zu guter Letzt danke ich meiner Frau Shirley, deren Liebe, Gesellschaft und geduldige Unterstützung mir den Luxus des Schreibens überhaupt erst ermöglicht haben. Auch Amadeus und Cleo haben viel dazu beigetragen.

ANMERKUNG
    Die Übersetzung von Sir Walter Raleigh To His Son stammt von Georg von der Vring, in: Englische und amerikanische Dichtung Bd. I: Von Chaucer bis Milton , hg. v. Friedhelm Kemp u. Werner von Koppenfels, München: dtv, 2001, S. 211.
    Die Übersetzung von Shakespeare, Sonett 138 (Orig. S. 25/26) ist von Max Josef Wolff, Goldene Klassikerausgabe, 1903, und die Passage aus Shakespeare, Heinrich V., ist der Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel entnommen.

Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Weed That Strings The Hangman’s Bag« bei Orion, an imprint of the Orion Publishing Group Ltd., London.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    I. Auflage
    © 2009 by Alan Bradley
© der deutschsprachigen Ausgabe 2010 by Penhaligon Verlag, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
     
     
    Satz: dtp im Verlag
     
    eISBN 978-3-641-04996-6
     
    www.penhaligon.de
    www.randomhouse.de
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