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Flammen der Begierde - Cole, K: Flammen der Begierde - Pleasure of a Dark Prince

Flammen der Begierde - Cole, K: Flammen der Begierde - Pleasure of a Dark Prince

Titel: Flammen der Begierde - Cole, K: Flammen der Begierde - Pleasure of a Dark Prince
Autoren: Kresley Cole
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sie wie ein Wolf, dessen Pfote in einer Falle festsitzt – argwöhnisch, wütend. Sie spürte, dass er jede Sekunde angreifen konnte.
    Er glaubt nicht, dass ich real bin. Vielleicht hielt er sie für seine Strafe.
    Mit zaghaften Bewegungen legte sie einen Arm nach dem anderen um ihn, bis sich ihre Hände in seinem Nacken trafen. Sie seufzte vor Glück, endlich wieder seine Wärme zu spüren. »Ich hab dich vermisst. So sehr. Ich will nie wieder von dir getrennt sein.«
    Die Liebe, die sie für diesen Mann empfand, überwältigte sie. Einst, vor so langer Zeit, hatte Lucia von einem eigenen Heim geträumt, von einem Ehemann und Kindern. Jetzt wurde ihr schlagartig klar, dass sie die ganze Zeit über nur auf diesen Lykae gewartet hatte, um ihre Träume in die Realität umzusetzen.
    »Siehst du«, murmelte sie. »Das war doch gar nicht so schlimm, oder?« Sein Körper stand unter Hochspannung, vibrierte fast. »Lass uns einfach nur ruhig … «
    Blitzartig schlossen sich seine großen Hände um ihre Taille, und er warf sie auf die Matratze auf dem Boden. Während er über ihr kauerte, loderte animalische Begierde in seinen blauen Augen.
    Als er die Hand ausstreckte, um ihr mit den Klauen die Jeans vom Leib zu reißen, rief sie: »Warte, Schotte!«, aber sie wusste, dass ihn das nicht abhalten würde. Die Bestie hatte die Oberhand. Ihr Bild dominierte, überlagerte Garreths Gesicht. Dieser Anblick verunsicherte sie, aber wenn sie Garreth liebte, dann musste sie auch diese Facette an ihm akzeptieren.
    Also leistete sie keinen Widerstand, weder als er ihr T-Shirt und BH vom Körper zerrte, noch als er ihr wie im Wahn ihren Slip mit den Zähnen wegriss. Reflexartig schloss sie die Beine, aber er überwältigte sie mit Leichtigkeit und schob sie auseinander. Eine ganze Weile starrte er einfach nur ihr Geschlecht an, bis sie begann, sich in seinem Griff zu winden, selbst überrascht darüber, wie erregt sie war.
    Langsam leckte er sich über die Lippen, was ihr ein Wimmern entlockte. Dann neigte sich sein heißer Mund zu ihr hinunter. Leckte, saugte … hungrig. Die Bestie fiel ausgehungert über ihre Gefährtin her.
    Ihre Erschöpfung, ihre Sorge um ihn und die ständige Angst, gegen die sie so lange angekämpft hatte, kapitulierten vor der stürmischen Gier seines Mundes. Ihre Beine fielen weit auseinander, und sie vergrub die Finger in seinem Haar, zog ihn an sich.
    Als die Lust sie überkam, schrie sie: »Oh, Garreth, ja!« Und während er knurrte und leckte, drängte sie ihr Innerstes immer wieder seiner Zunge entgegen, bis ihr Orgasmus endlich abebbte.
    Sobald er seinen Mund von ihr gelöst hatte, riss er sich die eigene Jeans vom Leib. Nackt und wild kniete er sich vor sie. Sein geschwollener Schaft reckte sich ihr pulsierend entgegen, die Eichel feucht und bereit, in sie einzudringen.
    Wieder packte er sie um die Taille und brachte sie vor sich auf Händen und Knien in Stellung. Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, aber er brachte sie sofort wieder in die Position, in der er sie haben wollte. Er spreizte ihr Geschlecht mit den Daumen und stieß von hinten in einer einzigen raschen Bewegung in sie hinein, brüllend vor Lust. Nach ihrem Orgasmus war sie mehr als bereit für ihn.
    Er packte sie an den Seiten und stieß mit aller Kraft in sie hinein, bis er so tief in ihr steckte wie möglich.
    »Garreth!« Sie ergab sich ihm. Fürs Erste …

51
    Sie hatten stundenlang wilden Sex, schwitzten und ergaben sich der puren, animalischen Lust, während MacRieve sie wiederholt von hinten nahm. Doch nun war es ihr gelungen, nach langem Betteln und Locken – und Beißen – , ihn dazu zu bringen, sich auf sie zu legen, die Hüften zwischen ihren Schenkeln.
    Endlich wandte er ihr das Gesicht zu. Doch selbst jetzt, während er sich über ihr bewegte und in gemächlichem Tempo in sie stieß, schaute er ihr immer noch nicht in die Augen. »Sieh mich an, Garreth.«
    Ohne seine genießerische Gangart zu beschleunigen, stieß er tiefer in sie hinein und knurrte, während er ihre Brüste knetete.
    Sie biss sich auf die Lippen, kämpfte darum, die Augen offen zu halten. »Bitte komm zu mir zurück.« Dieser Akt war nicht so wild – bedächtige Stöße statt ineinander verschlungener Körper – , aber genauso intensiv. Sie stand bereits kurz vor dem Höhepunkt. »Ich bin hier, und ich brauche dich.« Als sie versuchte, ihn zu küssen, vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals und leckte über ihre erhitzte Haut.
    Seine
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