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Five Stars - Gefaehrliche Versuchung

Five Stars - Gefaehrliche Versuchung

Titel: Five Stars - Gefaehrliche Versuchung
Autoren: Lesley Ann White
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kommen würde. »Was tust du dann mit mir?« fragte ich gehetzt? »Erzähl es mir! Bitte« Meine Stimme klang fremd. Daniel beugte seinen Oberkörper leicht zurück und präsentierte mir seine pralle, kurz vor der Explosion stehende Männlichkeit.
    »Du bekommst, was du willst. Aber zeig mir, dass du dich selbst liebst.«
    Es war, als würde seine Stimme meine Klit in Schwingungen versetzen. Meine Oberschenkel spannten sich an und zitterten, ohne dass ich die Bewegung kontrollieren konnte. Die Welle näherte sich. Ich brachte meine Finger in die richtige Position, eine Berührung reichte. »Daniel!« schrie ich und wiederholte den Namen drei oder vier Mal. Während sich mein Unterleib zitternd vor Lust seinem Schwanz entgegenstemmte, sagte er nur:
    »Komm! Komm!«
    Schreiend stemmte ich die Fersen auf das Bett. Der Orgasmus kam mit ungeheurer Gewalt. Als ich den Höhepunkt der Welle erreicht hatte, fasste Daniel meine Oberschenkel mit einem festen, harten Griff, zog mich zu sich heran und stieß seinen Schwanz so tief er konnte in meine klaffend offene Muschi. Lust und Schmerz vermischten sich zum intensivsten Höhepunkt, den ich jemals erlebt hatte. Ich schrie und bettelte darum, er möge mich stoßen, fester, tiefer! Er umfasste mit seinen Händen meine Brüste und trieb gleichzeitig seinen prallen Stab in einem immer wilderen Rhythmus in mich hinein. Endlich kam auch er. Mit einem lauten, fast tierischen Schrei ergoss er sich in mir.
     
    Noch eine halbe Stunde später lagen wir eng umschlungen. Niemand sprach. Hatte er genauso große Angst wie ich, dass Worte uns wieder auseinandertreiben könnten? Unsere Körper verstanden sich, als wüssten sie genau, was der andere brauchte. Daniel streichelte meine Pobacken. »Du hast den schönsten Arsch der Welt«, sagte er und ließ sein jungenhaftes Lachen hören.
    »Immerhin etwas, das dir gefällt«, gab ich zurück.
    Ohne aufzuhören, meinen Hintern zu liebkosen, sagte er diesmal in ernstem Ton.
    »Du bist eine wunderbare Frau, Violetta. Ich habe keine Ahnung, wohin das mit uns führt – und das ist gut so.«
    Ich wolle einwenden, dass ich durchaus eine Idee von der Zukunft hätte, unterließ es aber. Im Grunde hatte er recht.
    Mit Schwung hob er mich auf seinen Körper, ich streckte alle Glieder aus und unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. »Für den Moment kann ich nur eines sagen ... .« Ich hielt den Atem an. »Ich liebe dich, Violetta.«
    Ich atmete stöhnend aus und küsste ihn zärtlich. Er schob sanft meinen Kopf zurück. »Eins musst du wissen: Ich bin ein Nichtsesshafter und werde es bleiben.«
    In diesem Moment war mir alles gleichgültig. Er liebte mich und ich verbrannte fast im Feuer meiner Leidenschaft. »Liebster«, flüsterte ich und seine Augen strahlten.
    In den nächsten zwei Stunden vergaßen wir die Welt um uns herum. Wir schliefen zum zweiten Mal an diesem Tag miteinander und diesmal war es zärtlich, unsere Bewegungen waren fließend und wir schauten uns die ganze Zeit in die Augen. Niemals zuvor hatte ich mich einem Menschen so nahe gefühlt.
     
    Als wir entspannt und befriedigt einen kleinen Imbiss genossen, den Daniel beim Zimmerservice bestellt hatte, fragte er, mich dabei genau musternd: »Warum bist du so Hals über Kopf abgereist, als Katja dir die Promis ausgespannt hat?«
    Ich zog die Schultern leicht hoch. »Du wolltest mich doch nicht mehr.«
    »Es stimmt, ich war stinkwütend auf dich, weil du die Aktion an die Wand gefahren hattest. Trotzdem habe ich erwartet, dass du bei mir bleibst und wir die Sache gemeinsam bereinigen. Einfach so abzureisen war völlig unprofessionell.«
    »Du hast mit mir geredet wie mit einer unfähigen Mitarbeiterin«, wandte ich kleinlaut ein. »Und ich hatte gedacht, dass ich dir etwas bedeute.«
    »Du weißt, wie wichtig du mir bist.«
    »Heute ja, damals nicht«, antwortete ich.
    »Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich aus Liebe zu dir lässig zuschaue, wie ein wichtiger Auftrag platzt?«
    »Du kannst so einfach zwischen Privatleben und Beruf trennen?«
    Er schaute mich mit leicht nach oben gezogenen Augenbrauen an. »Genau daran solltest du arbeiten.«
    Bevor ich etwas antworten konnte, klopfte es an die Tür. Ein Hotelmitarbeiter überreichte Daniel ein in Goldpapier eingewickeltes Kästchen. Er stellte es auf den Tisch.
    »Was wirst du jetzt tun, zurück in die Agentur kannst du ja nicht.«
    »Du hast meine Unterschrift in der E-Mail gelesen«, antwortete ich eine Spur zu
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