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Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Titel: Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
Autoren: Sadie Matthews
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murmelt er. »So süß …«
    Und gerade, als ich gierig werde nach noch mehr von diesem unsagbar schönen Lecken und Knabbern, verändert er seine Position und zieht mich unter sich. Stark und eindrucksvoll spreizt er mit seinem Gewicht meine Beine noch weiter und bringt sich in Position.
    »Willst du mich?«, fragt er, zwischen heißen Küssen auf meine Lippen.
    »Ja«, flüstere ich sehnsüchtig.
    »Leg die Arme um mich.«
    Ich wollte seinen Rücken eigentlich nicht berühren, aber jetzt gehorche ich, spüre die aufgeraute Oberfläche unter meinen Fingerspitzen.
    »Du machst es besser«, flüstert er. Dann schiebt er die Spitze seiner Erektion an meine süße Pforte und stößt zu. »Deine Liebe macht es besser.«
    Ich kann nichts sagen, weil alles in mir sich auf das herrliche Gefühl seines dicken Schwanzes konzentriert, der langsam in mich stößt und mich anfüllt. Ich hebe ihm meine Hüften entgegen, dränge ihn, tiefer in mich zu kommen. Lange Minuten verlieren wir uns in dem Rhythmus unserer Stöße und in unseren tief züngelnden Küssen. Ich biege meinen Rücken durch, genau in dem Moment, als sein Penis so weit wie möglich in mein Innerstes taucht.
    Ohne dass wir etwas sagen, steigern wir die Geschwindigkeit unserer Bewegungen, die Stöße werden länger und härter, während wir beide das köstliche Verlangen spüren, das den nahenden Höhepunkt signalisiert. Ich drücke meine Unterschenkel um seine Hüften, damit er noch tiefer in mich stoßen kann. Dann bringe ich ihn dazu, sich so an mir zu reiben, dass er mir die beste Art von Orgasmus ermöglicht, einen Orgasmus, der mich sowohl innen als auch außen zum Erbeben bringt. Wir haben nicht vor, gleichzeitig zu kommen, aber die steigende Erregung, die sich in jedem von uns aufbaut, überträgt sich auf den anderen und treibt uns zur nächsten Ebene. Dominic atmet schwer, sein Kiefer ist auf diese ganz besondere Weise gespannt, die mir sagt, dass sein Orgasmus unmittelbar bevorsteht.
    »Dominic.« Meine Stimme klingt wie ein Stöhnen. »Ja, bitte, hör jetzt nicht auf …«
    »Ich will, dass du kommst, meine Schöne«, sagt er.
    Mehr brauche ich nicht. Als ich mich in der ersten Welle der Lust biege und mein Kopf in den Nacken sinkt und sich mein Mund zu einem Schrei der Ekstase öffnet, weiß ich, dass er in diesem Moment ebenfalls kommt und seinen heißen Orgasmus in meine Mitte entlässt. Ich bebe und schaudere, Welle um Welle, fühle mich fast entrückt in einem wilden Strom der Lust und der völligen Hingabe. Pulsierende Stöße durchlaufen mich am ganzen Körper, tief in mir drin und gleichzeitig überall auf meiner Haut. Ich weiß nicht, wie lange ich so von Empfindungen geschüttelt werde, bis mein Orgasmus zu guter Letzt verklingt und mich atemlos und benommen zurücklässt. Dominic liegt auf meiner Brust, keucht schwer nach der Wucht seines Höhepunkts.
    Einen langen Moment bleiben wir so, eng aneinandergepresst. Während wir uns erholen, sagt er: »O mein Gott, Beth, das war unglaublich.« Er lacht und bedeckt mein Gesicht und meinen Hals mit Küssen, und zum ersten Mal seit langem wirkt er wirklich glücklich. »Ich danke dir.«
    »Ich danke
dir
.« Ich schaue ihn an und weiß, dass meine Augen funkeln.
    Er muss lachen. »Das war ein höchst unerwartetes Vergnügen. Ich wusste nicht, dass eine entschlossene kleine Herrin hier oben auf mich wartet.«
    »Du musst noch nicht gleich los, oder?« Ich schmiege mich an ihn, schwelge in seinem herrlichen Körper. »Oder wartet dein Fahrer schon?«
    Dominic schaut auf seine Uhr und seufzt. »Ja, vermutlich. Ich will hier nicht weggehen. Ich möchte bei dir bleiben.« Er schaut mich provozierend an. »Ich möchte in dir bleiben.«
    Ein köstliches, warmes Gefühl breitet sich über mich aus. Das habe ich mir von ihm gewünscht – Liebe, die den Schmerz lindert.
    »Aber … ich kann nicht. Tut mir leid, mein Liebling. Ich muss in einer Minute los.«
    Mein Mut sinkt. »Musst du denn wirklich weg?«
    »Ja. Und ich weiß auch nicht, wann ich wiederkomme.«
    »Und … was heißt das … für uns?«
    Dominic schaut mich prüfend an. »Daraus schließe ich, dass du nicht wieder mit Adam zusammen bist?«
    »Nein, nein!« Ich schüttele den Kopf. »Das war ich nie. Er hat mich besucht, und ich habe ihm erklärt, dass es aus ist. Ehrlich!«
    Dominic starrt einen Moment an die Decke, dann meint er zögernd: »Weißt du, Beth, eigentlich bin ich völlig durcheinander. Ich kann das alles nur schwer
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