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Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Titel: Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
Autoren: Sadie Matthews
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Schmerzen zu leiden, als er sich hinlegt. Ich gehe mit dem seidenen Gürtel vom Negligé zum Bett, nehme seine Handgelenke und fessle sie, dann binde ich den Gürtel an die Gitter des Bettgestells.
    Er beobachtet mich, sein Blick wird intensiver, als er spürt, wie er seine Macht abgeben muss.
    Ich lege mich neben ihn auf das Bett und berühre ihn sanft, fahre mit den Fingern über seine Brust, kreise um seine Brustwarzen und hinunter zu seinem Bauch. Ich kann ihn jetzt riechen, diesen moschusartigen Duft mit der zitronigen Note. Oh, er ist herrlich, und er führt dazu, dass flüssiges Verlangen durch meinen innersten Kern brandet, heiß und köstlich.
    »Ich will dich mit meiner Art von Strafe bestrafen«, flüstere ich. »Damit du es dir gut überlegst, bevor du mich wieder verlässt.«
    Dann widme ich mich seinem Körper, küsse jeden Zentimeter, arbeite mich zu seinen Füßen hinunter, wo ich an seinen Zehen sauge und knabbere, und wieder nach oben, lasse auf meinem Weg die weiter anschwellende Erektion aus, streichele und liebkose stattdessen den Rest seines Körpers, kitzele ihn sanft, wo er am empfindlichsten ist, lecke und beiße in seine Brustwarzen, während sein Atem immer schwerer wird. Als er für etwas mehr bereit ist, richte ich mich auf und setze mich auf seinen Bauch. Langsam öffne ich meinen BH , lasse ihn fallen und senke meine Brüste auf seinen Mund. Er erwartet sie bereits, nimmt jede Brustwarze in den Mund und saugt daran, zupft mit den Zähnen, bis sie ganz steif und rosig sind. Dann verbringe ich lange, müßige Minuten damit, seinen Hals und seinen Unterkiefer zu küssen, in seine Ohrläppchen zu beißen und ihn mit meinem Mund zu erregen, während er verzweifelt auf meinen Kuss wartet, den ich ihm schließlich gewähre, damit er endlich seinen Durst nach mir stillen kann.
    Ich habe seinen herrlichen Schwanz lange genug außer Acht gelassen. Jetzt will ich ihn mit meiner Variante von Qual bedenken, mit meinen Fingern, Lippen und meiner Zunge. Er wartet auf mich, zuckt, als ich meinen Mund nähere, ihm die köstliche Vorfreude zeige, die ihn noch steifer werden lässt. Ich fahre mit der Zunge den eisenharten Schaft auf und ab, spiele mit meinen Fingern in den Schamhaaren und lasse sie anschließend sanft weiter zu seinen Hoden wandern, wo er empfindsam ist und wo die Berührung meiner Finger ihn noch steifer werden lässt, ihn zum Seufzen und Stöhnen bringt. Ich spiele mit der Zunge an seinem Schwanz, lasse die Eichel quälend lange auf die weiche, feuchte Berührung meines Mundes warten. Als ich es selbst nicht länger aushalten kann, als ich die Freude genießen will, mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, nehme ich ihn in den Mund, während meine Hand schwer an seinem Schaft arbeitet. Er sehnt sich jetzt nach mehr Kraft, mehr Druck, um die herrlichen Empfindungen, die ich ihm gebe, zu intensivieren.
    All das wirkt sich auch auf mich aus. Ich brauche jetzt auch etwas Aufmerksamkeit. Mein Körper ist erregt und feucht und will verwöhnt werden.
    Ich schlüpfe aus dem Slip und lege mich neben Dominics Körper. Meine Brüste pressen sich gegen seinen Brustkasten, sein Schwanz liegt schwer an meinem Bauch. Er stöhnt in mein Haar. »Beth, du bist so schön. Ich liebe dich, wenn du so bist, so verführerisch, so umwerfend …«
    »Ich will, dass du jetzt Liebe mit mir machst«, sage ich. »Wir haben viel gefickt, und es waren tolle Ficks. Aber jetzt gibst du mir Liebe. Ich werde deine Hände von den Fesseln lösen, und ich will, dass du mir zeigst, wie schön ich bin und wozu mein Körper dich inspiriert.«
    Ich lange nach oben und ziehe an dem Seidengürtel. Er gleitet auf, und Dominics Hände sind frei. Er nimmt meinen Hintern in die Hände und stöhnt, als er die weichen Backen in seinen Handflächen spürt. Er reibt und drückt sie. »Dein Hintern ist so phantastisch … ich bekomme nie genug von deinem prachtvollen Arsch.«
    »Tu, was ich dir gesagt habe«, flüstere ich. »Du weißt, was ich will.«
    »Dein Wunsch ist mir Befehl«, erwidert er. Sein Blick brennt, als er sich auf die Seite dreht. »Öffne dich mir, Beth.«
    Ich spreize meine Beine, damit er sehen kann, was ihn erwartet. Sofort fährt er mit dem Kopf nach unten, damit er die geschwollenen Schamlippen küssen und an der Feuchtigkeit meiner Spalte lecken kann. Mit der Zunge gleitet er über die empfindsame Knospe meiner Klitoris und bringt mich zum Seufzen ob dieser lustvollen Genüsse.
    »Du schmeckst nach Honig«,
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