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7 erotische Kurzgeschichten aus 'Lesbische Leidenschaften'

7 erotische Kurzgeschichten aus 'Lesbische Leidenschaften'

Titel: 7 erotische Kurzgeschichten aus 'Lesbische Leidenschaften'
Autoren: Cohen , Prinz , Jacobsen , Bell , Birkenring , Rosenbach
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Fortsetzung mit Happy End
Anna Bell
    Lilly rekelte sich verschlafen in ihrem Bett. Ein seliges Lächeln legte sich über ihr Gesicht. Sie genoss seine zärtlichen Küsse an ihrem Ohr, sein warmer Atem auf ihrer nackten Haut ließ ihre kleinen Nackenhärchen senkrecht nach oben stehen. Langsam wanderten seine vollen, sinnlichen Lippen ihren Nacken herunter, über ihr Dekolleté bis zu ihren festen, kleinen Brüsten. Sein Dreitagebart kitzelte verlockend auf ihrer Gänsehaut. Innig liebkoste er jeden Zentimeter ihrer Brüste, bevor er seine Aufmerksamkeit ihren harten, dunkelroten Nippeln widmete. Mit flinker Zunge umwanderte er ihre rechte Brustwarze. Immer fester und wilder wurden seine Zungenschläge, bis er ihren kleinen, harten Nippel schließlich saugend in seinem Mund verschwinden ließ. Lilly stöhnte laut auf. Wie von selbst spreizte sie ihre Beine auseinander und atmete tief durch. Er begann, noch fester an ihrem Nippel zu saugen, während sich seine Hand langsam ihren schlanken Körper herabtastete. Vorsichtig schob er ihr champagnerfarbenes Satin-Negligé hoch und ließ seine Hand unter ihrem Spitzenstring verschwinden. Langsam wanderten seine gierigen Finger über ihre rasierte Scham in ihre feuchte Spalte. Lilly holte leise stöhnend Luft und spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter auseinander.
    „Du geiles Luder!“, entglitt es ihm freudig-erregt, als er an ihrem feuchten Schritt bemerkte, wie heiß seine Küsse sie gemacht hatten. Immer wieder ließ er seine Hände zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurchtanzen, und jedes Mal, wenn er dabei ihre empfindliche Klitoris berührte, stöhnte Lilly erregt auf.
    „Mach schon!“, flehte sie ihn stöhnend mit geschlossenen Augen an. Er ließ sich nicht zwei Mal bitten und drang mit seinem Mittelfinger wenige Zentimeter in sie ein. Dann zog er ihn langsam wieder heraus, um ihn erneut in ihr zu versenken. Wieder und wieder.
    „Tiefer!“, stöhnte Lilly ungeduldig. Er nahm den Zeigefinger hinzu und tauchte jetzt mit beiden Fingern tief in ihre feuchte Lust ein. Sie spreizte die Beine noch einige Zentimeter weiter auseinander und drückte ihren Unterleib immer wieder seinen Fingern entgegen.
    Lilly kam richtig in Fahrt. Während er sie noch immer mit den Fingern verwöhnte, hockte er sich vor sie, schob ihren Slip zur Seite und hauchte seinen warmen Atem in ihre feuchte Spalte. Lilly zuckte erregt zusammen. Dann zog er ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und begann damit, ihre pulsierende Klitoris mit der Zungenspitze zu umkreisen. Erst langsam, dann immer schneller. Als er schließlich mit der gesamten Fläche seiner Zunge durch ihre erregten Schamlippen glitt, entwich Lilly ein lautes, lustvolles Stöhnen. Sie zuckte zusammen.
    „Alles in Ordnung?“, hörte Lilly eine Frauenstimme neben sich. Lilly zuckte erneut zusammen. Dieses Mal vor Schreck. Sie sah niedlich aus, wie sie da in ihrem kurzen Satin-Nachthemd mit zerzaustem Haar und geschlossenen Augen in ihrem durchwühlten Federbett lag. Langsam kam sie zu sich und öffnete die Augen.
    „Guten Morgen, Süße! Du scheinst ja einen schönen Traum gehabt zu haben“, stellte ihre Freundin Hannah lächelnd fest.
    „Und was für einen!“, konterte Lilly leicht errötet.
    „Etwa von dem Latino-Lover gestern Abend in der Disco?“, fragte ihre Freundin forsch nach.
    „Bingo!“, erwiderte Lilly verschlafen.
    „Na, der muss ja rangegangen sein“, wollte Hannah das Thema beenden.
    „Ziemlich“, erwiderte Lilly und streckte sich, „aber gerade als es am schönsten wurde, hast du mich aufgeweckt.“
    Hannah beugte sich zu Lilly herüber und entschuldigte sich mit einem kleinen, freundschaftlichen Kuss auf den Mund bei ihrer besten Freundin.
    „Tut mir leid, Süße, wie kann ich das wieder gut machen?“ Lilly fuhr ihre geküssten Lippen mit der Zungenspitze ab. Zwischen ihren Beinen pulsierten noch immer die Erinnerungen an ihren heißen, abrupt beendeten Traum.
    „Hm, ich wüsste schon, wie“, sagte sie und zog ihre Freundin sanft, aber bestimmt an ihrem Sleep-Shirt zu sich herüber.
    „Was hast du vor?“, fragte Hannah übermütig lachend.
    „Was wohl“, erwiderte Lilly, während sie sich eine blonde Haarsträhne hinters Ohr schob. Sie gab Hannah einen intensiven, zärtlichen Kuss auf den Mund. Hannah blickte sie überrascht an.
    „Was wird das denn?“, fragte sie ihre Freundin vielversprechend lächelnd.
    „Die Fortsetzung“, konterte diese ebenso.
    Die beiden Frauen
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