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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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Benjamin?«
    Sophie blickte zur Uhr.
    » Oui, ma chère , sechs Uhr im Benjamin.« Sie unterbrach die Verbindung, ehe Maren noch etwas sagen konnte, und wandte sich dem attraktiven Mitschläfer zu, der wieder in die Kissen gesunken war. Das Laken bedeckte seine Oberschenkel gerade so weit, dass Sophie das dichte, schwarze Vlies sehen konnte. Alles, was sich darunter befand, konnte Sophie nur ahnen. Aber es war wach, genauso wie sein Besitzer, der sie abwartend betrachtete.
    Sophies Erinnerung war inzwischen zurückgekehrt. Wie der Typ hieß, das wusste sie nicht mehr. Aber dass sie miteinander eine super Nummer geschoben hatten, daran erinnerte sie sich inzwischen wieder sehr wohl. Der Sex war so toll gewesen, dass die Erinnerung daran sofort ihre sämtlichen Lebensgeister weckte.
    »Bonjour mon amour.« Sie ließ das iPhone achtlos zu Boden fallen und drehte sich zu ihrem Lover herum. »Ausgeschlafen, Süßer?«
    »Total.« Er grinste und entblößte dabei eine Reihe schneeweißer Zähne. »Und du?«
    Sophie streckte sich wohlig, dann glitt sie in die Kissen zurück, achtete dabei aber darauf, dass die Decke nicht ihre Brüste verdeckte, auf die sie sehr stolz war. Was andere Frauen mit Silikon auffüttern und in feste Formen bringen lassen mussten, hatte Mutter Natur ihr völlig unentgeltlich geschenkt. Zwei prächtige, melonenpralle Prachtexemplare, die auch ohne Pushup ihre Form behielten.
    Auf ihren Toy Boy machten sie jedenfalls Eindruck. Mit einer lasziven Bewegung schob er die Bettdecke ein Stück herunter und ein ansehnlicher John Thomas kam zum Vorschein, der sich herausfordernd streckte. Seine samtige Spitze zierte bereits ein goldener Tropfen, dem Sophie nicht widerstehen konnte. Sie streckte die Hand aus und tippte mit dem Zeigefinger darauf, was den starken John erfreut zucken ließ.
    Ihr Liebhaber seufzte genüsslich.
    »Sex vor dem Frühstück gibt Elan für den ganzen Tag.« Er lächelte breit. »Was meinst du dazu.«
    Sophie warf ihr langes Haar mit einer Kopfbewegung zurück.
    » Chéri , ich meine, dass du zu viel redest«, beschied sie ihrem One-Night-Stand und beugte sich über dessen Penis, der inzwischen zu beachtlicher Größe und Umfang angewachsen war. Er war so prächtig, dass eine Jungfrau bei seinem Anblick wahrscheinlich die Flucht ergriffen hätte. Bei Sophie steigerte der Riese nur ihren Appetit.
    Sie liebte es, mit diesen Prachtkolben zu spielen und von ihnen vollkommen ausgefüllt zu sein – vorausgesetzt, die Besitzer wussten damit umzugehen. Typen, die konzeptlos herumstocherten oder sich auf ihr abrackerten, als wollten sie einen Wettkampf gewinnen, flogen im hohen Bogen aus dem Bett oder wo immer sie es gerade miteinander trieben. Da machte Sophie keinerlei Kompromisse!
    Ihr momentaner Lover wusste sehr wohl, was er tun musste, um sie zum Jubeln zu bringen, daran erinnerte sie sich sehr genau. Sein Name war immer noch von ihrer Festplatte getilgt, aber der war ja auch nicht wichtig. Hier waren andere Qualitäten gefragt. Mit einem lüsternen Lächeln auf den vollen Lippen beugte sie sich vor, umfasste mit der Linken den herrlichen Phallus und schob ihn langsam zwischen ihre Lippen, während sie mit der Rechten seine nicht minder prächtigen Hoden kraulte.
    Er sog genussvoll die Luft ein und warf den Kopf weit in den Nacken. Als Sophie begann, ihre Zungenspitze um die samtige Kuppe tänzeln zu lassen und zwischendurch mit den Zähnen daran zu knabbern, konnte er sich nicht zurückhalten. Mit festem Griff packte er Sophies Haar und dirigierte dann ihren Kopf in dem Tempo, in dem sie an seinem besten Stück saugen sollte.
    Doch sie war nicht die Frau, die sich unterwarf. Mit einer herrischen Kopfbewegung befreite sie sich aus seinem Zugriff und rutschte etwas höher, um die Nippel ihres Liebhabers nun mit kleinen Zungenspielen zu erfreuen. Er brummte lüstern, als sie die erigierten Spitzen abwechselnd zwischen ihre Zähne nahm, daran zog und knabberte und dabei gleichzeitig seinen Prügel bearbeitete, der sich herrlich hart anfühlte. Er dankte es ihr, indem er sogar noch ein wenig weiter anschwoll.
    Dick und bläulich schlängelten sich die Adern schmückend darum, wie um Sophie zu weiteren lustvollen Spielen anzuregen. Aber sie wusste, dass er sie in Wahrheit nur dazu verführen wollte, ihn zum Höhepunkt zu bringen, dem er entgegengierte. Genau das wollte sie jedoch nicht. Jedenfalls nicht, solange ihr Liebhaber ihr noch keinen Genuss beschert hatte.
    Er war erfahren genug, um
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