Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Linda Mignani
Vom Netzwerk:
Safeword oder deine Schreie.“ Sean legte einen Arm um ihre Taille, zog sie weiter zurück. Der Dreckskerl hatte eine Erektion. „Der Thron erwartet uns.“ Sean trug sie halb in das angrenzende Zimmer, wo der erhöhte Sessel ohne Lehnen auf sie lauerte.
    Sein Lachen vibrierte gegen ihren Rücken, denn sie versteifte sich, als sie die Master beobachtete, die darum würfelten, in welcher Reihenfolge sie loslegen durften.
    „Ein Wort von dir und ich verdopple die Anzahl der festgelegten Schläge.“
    Entsetzt bemerkte sie John Sullivan, der wie ein Panther in den Raum glitt und den Würfelbecher packte.
    „Petite, komm zu mir.“ Master Jeff setzte sich, und Sean schob ihren heimtückischen Körper Richtung Thron. „Master Sean, vertraust du mir Hazel an?“
    „Das tue ich.“
    Sie unterdrückte den Reiz, Mistkerl Sean in den Arsch zu beißen. Aber das würde sie später nachholen. Es wunderte sie, dass sie den Rock noch trug.
    Jeff zog sie über seinen Schoß. „Wie lautet dein Wort?“
    „Wespe, Master.“
    „Möchtest du es sagen?“
    „Jein.“
    Ein einvernehmliches Schnauben von den Mastern.
    Jeff zog den Stoff nach oben. Die simple Geste untermalte die Situation, in der sie sich befand. „Sie ist nass, Master Sean.“
    Sean lachte tiefdunkel. „Ich weiß, mein Freund.“
    Sean stand vor ihr, zog ihren Kopf in den Nacken, und der reine hungrige Ausdruck in seinem Blick jagte ein Schaudern durch ihren Körper. Sean streichelte ihr über das Haar. Dann landete der erste Hieb auf ihrem Po. Master Jeff schlug fünf Mal zu, gerade so fest, dass ihre Haut sich leicht erhitzte. Vielleicht waren diese Schläge nur zeremonieller Art, und schlimmer würde es nicht werden.
    Sie war ja so naiv.
    Der nächste Master war Gordon. Seine Treffer setzten ihren Po in Flammen, so sehr, dass sie bei den letzten drei aufschrie. Bei ihm fiel es ihr schwerer, sich zu bedanken. Aber schlussendlich tat sie es freiwillig. Er schenkte ihr ein warmes Lächeln.
    Andrew saß bereits auf dem Thron, und seine Erektion drückte gegen den schwarzen Stoff seines maßgefertigten Anzugs. Die Zweifel waren beseitigt, sie war riesig.
    Er lachte, weil sie mehr mit dem Oberkörper auflag, als dass sie ihm den Po darbot. Sean zog sie an den Armen nach vorn. „Zwei zusätzliche, Master Andrew.“
    „Sean!“
    „Mach fünf draus.“
    Mit Mühe unterdrückte sie den Fluch, kämpfte noch mit den Silben, die dennoch ihren Lippen entweichen wollten, da traf die Handfläche auf die Unterseite ihres Hinterns. Master Andrew schlug schnell und hart zu, schenkte ihr keine Pause zwischen den Flammenzungen.
    „Ich bin ein Sadist, Hazel“, teilte er ihr mit.
    Sie hielt sich an seinen Beinen fest, als sie vor ihm auf die Knie sank, weil sie ansonsten gefallen wäre.
    Der nächste Master war John. Er zog sie zu sich heran, genau wie Sean es bei ihrem ersten Spanking getan hatte. Er umfasste ihre Pobacken, streichelte die wunde Haut gefährlich lächelnd. „Die Erregung in deinem Blick ist ebenso verführerisch wie dein schamrotes Gesicht.“
    Innerhalb einer Sekunde lag sie auf seinem Schoß, und er ließ sie schmoren, der fiese Bastard. Er folgte der Kontur ihrer Wirbelsäule, knetete ihren Po, bis sie entspannter atmete. Beißende Agonie brannte auf ihrer gesamten Kehrseite, als sie vor ihm kniete und es nicht einmal wagte, ihn anzufunkeln.
    Es verblieb Keith.
    Er zog sie auf die Füße und raubte ihr einen Kuss, drapierte sie bedächtig über seinen Knien. „Master Sean hat für Master Wombat keine Anzahl festgelegt.“
    Sie presste ihre Wange an Seans Bein, suchte und fand Halt bei ihm, während Keith ihren armen Po bearbeitete, mit einem Vergnügen, das in ihr den Wunsch erweckte, ihm eine von seinen heiß geliebten Bananen in den Arsch zu schieben und ihn nach Australien zu schicken, wo Wombats hingehörten. Sollte er doch der Airportsecurity erklären, wie sie dort reingekommen war.
    Die Master brachen in brüllendes Gelächter aus. Oh Gott, sie hatte es laut ausgesprochen, eine Eigenheit, die sie oft zeigte, wenn sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hatte, was dieser Tage viel zu oft passierte.
    Sie lag über Keiths bebenden Knien, der sich nicht mehr beruhigte. Ihr Hintern schmerzte unglaublich, sie war furchtbar erregt, und sie tat das Einzige, was ihr möglich war, sie lachte, bis ihr Tränen die Wangen hinunterliefen, die eine Mischung aus Pein und Freude bildeten.
    Wie war sie bloß in diesen Schlamassel geraten?
    Sie dumme Ziege hatte
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher