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Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust
Autoren: Sharon Page
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auf, zog mit ihren inneren Muskeln an ihm und versuchte, seinen Schwanz fest zu umklammern.
    Devlin begrub sein Gesicht an ihrem Hals, um sein Stöhnen zu dämpfen. Doch dann erschien seine Hand vor ihren Augen, und zwischen seinen Fingern hielt er ein kleines, samtbezogenes Kästchen. „Für dich“, stieß er hervor.
    Er glitt in sie hinein, sein Schwanz füllte sie aus, und beinahe hätte sie die Schachtel aufs Schiffsdeck fallen lassen. Der Boden unter ihren Füßen bewegte sich nun mit dem Wasser, wurde von den Wellen gehoben und zur Seite geneigt, doch sie kümmerte sich nur um das Kästchen. Devlins Schwanz in ihrem Körper sorgte dafür, dass sie sicher auf dem schwankenden Deck stand. Ihre Nippel wurden hart, drängten sich gegen das dünne Hemd, und Devlin ließ seine Hand unter der Vorderseite des Umhangs nach oben gleiten und zwickte in ihre linke, geschwollene Brustspitze.
    Grace klappte den Deckel der Schachtel auf.
    Darin lag ein Stern, der ihr im sanften Mondschein zuzwinkerte.
    Es war kein Stern. Sie fing das Funkeln zwischen Daumen und Zeigefinger ein. Es war der riesigste Diamantring, den sie je gesehen hatte – ein herzförmiger Diamant mit einem kostbaren Schliff. Und im schwachen Licht schien er in einem ganz zarten Rosé zu leuchten.
    Devlin liebkoste ihren Hals direkt unterhalb ihres Ohrs, und eine heiße Flamme durchfuhr sie.
    „Ich liebe dich, Grace“, murmelte er. „Ich glaube, ich liebe dich seit dem ersten Moment, als ich dich im Ballsaal meines Vaters gesehen habe. Damals hast du mich erobert, seitdem habe ich nichts anderes getan, als an dich gedacht.“
    „Du liebst mich.“
    „Habe ich das Recht, dir das zu sagen, Grace?“
    „Himmel, Devlin. Das hast du zu jeder Zeit.“ Spürte er tatsächlich nicht, wie sehr er dieses Recht besaß, da er sie doch schon nach ihrer ersten Begegnung gerettet hatte?
    Er bewegte sich nun so unglaublich langsam in ihr, dass sie wimmerte. Sie wollte, dass er tief in sie hineinstieß, und sie wollte sich wild zuckend gegen ihn pressen – seine Zurückhaltung war eine quälende Wonne.
    „Warum warst du dort, in jener Nacht, auf dem Anwesen deines Halbbruders? Hattest du keine Sorge, abgewiesen zu werden?“ Sie war kaum noch in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, als er sich bis zur Eichel zurückzog und sie dann langsam wieder ausfüllte, wobei er seinen Körper perfekt unter Kontrolle hatte.
    „Du willst doch jetzt nicht wirklich darüber reden?“
    „Ich will wissen, warum … warum wir einander begegnet sind.“
    Sein Lachen war leise, heiser und rau. Er hielt inne, und sein Schwanz steckte so tief in ihr, wie es nur ging. „Ich war wegen meiner Halbgeschwister dort. Ich wollte mit meinem Vater über Lord Wesleys ungezügeltes Verhalten reden – er verlor eine Menge Geld beim Spiel. Und Lady Prudence flirtete wieder mit gefährlichen Männern, Männern, die sogar noch schlimmer waren als der, den ich im Duell erschossen hatte. Ich schien sie beide zu einem üblen Lebenswandel zu treiben.“
    Grace klammerte sich ans Steuerrad und biss sich auf die Unterlippe, um nicht aufzuschreien, als er wieder begann, in sie hineinzupumpen. „B…Beide hatten das Gefühl, in deinem Schatten zu stehen … w…wegen der Gefühle deines Vaters.“ Sie wunderte sich, dass es ihr überhaupt gelang zu sprechen. Seine Hand umfasste nun ihre Brust, und sein schwarzer Lederhandschuh sah vor dem weißen Leinen ihres Hemds höchst erotisch aus. Ihr Nippel schwoll noch stärker an, drängte sich gegen seine Handfläche. Er drückte und massierte.
    „Ich weiß jetzt, wie leicht es passieren kann, dass man vollkommen von dir besessen ist, Devlin“, murmelte sie. Sie keuchte, als seine Stöße rascher wurden, und errötete, weil ihre Schreie so laut waren.
    „Willst du mich heiraten, Grace? Willst du meine Frau sein und mit mir dem Abenteuer entgegensegeln?“
    „Es ist mein Schiff, Devlin“, neckte sie ihn.
    „Heirate mich, meine grünäugige Sirene.“ Und er stieß so tief in sie hinein, dass es tiefer nicht mehr ging.
    „Ja!“ Sie musste es einfach herausschreien. Devlin steckte ihr den Ring auf den Finger, und sie sah, wie er dort blitzte, als hätte er einen Stern vom Himmel gepflückt und ihn ihr geschenkt.
    Sie rieb sich an ihm, ließ ihre feuchte Spalte an seinem kräftigen Schaft auf- und abgleiten, reizte ihre Klitoris durch den Druck der Naht ihrer Hose. „Ja! Ja!“ Sie konnte jetzt schreien und so tun, als wäre es wegen seines
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