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Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.

Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.

Titel: Feuchte Ernte. Zwölf schwule Herbstgeschichten.
Autoren: Tilman Janus
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das konnte ich deutlich sehen. Ich spürte ein gewaltiges Kribbeln in meinem Schwanz.
    Plötzlich verschwand er aus dem Bad. Es war ganz gut, denn ich zog jetzt die nasse Hose aus. Auch mein Slip war total durchweicht, und unter dem feuchten Jersey markierte sich mein Halbsteifer deutlich. Dieser blonde Bauernsohn turnte mich an! Rasch streifte ich Slip und Socken ab und schlüpfte in die gläserne Duschkabine.
    Es war äußerst angenehm, nach dem kalten Regenguss das heiße Wasser auf der Haut zu spüren. Ich seifte mich genüsslich ein. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand – aber das ging ja nun nicht, bei fremden Leuten in der Dusche wichsen! Die Glaswände waren total durchsichtig. Mein ungeduldiges Teil musste warten! Ich wusste nur nicht, wie ich die Latte vor Kilian verstecken sollte. Ich blickte mich nach einem Handtuch um.
    Da sah ich ihn.
    Kilian stand halb versteckt hinter der Badezimmertür und schaute mich aus seinen großen, blauen Augen sehnsüchtig an. Er rieb über seine mächtig angeschwollene Schwanzbeule.
    Mein Herz tat einen Sprung – da hatte ich ja ins Schwarze getroffen! Und er musste vollkommen ausgehungert sein, hier auf dem Land, wenn er so deutlich zeigte, was er wollte, obwohl wir uns doch kaum eine halbe Stunde kannten.
    Als mein Blick ihn traf, senkte er die Augen erschrocken. Aber dann sah er wieder auf – und grinste über das ganze, freundliche Gesicht. Ich grinste zurück. Jetzt zeigte ich mich ungeniert von vorn und rückte bis zur Glastür vor, während das warme Wasser weiter auf meinen Rücken prasselte. Ich presste meinen Schwanz, der inzwischen total hart war, an die Glasscheibe, damit Kilian ihn auch deutlich sehen konnte.
    Kilian kam näher. Er knöpfte seine Jeans auf, wühlte in seinem Hosenstall und holte ein wahres Prachtexemplar heraus. Fett und rosig stand es nach ein paar Handbewegungen wie ein Baumstamm. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Kilian presste sich von außen gegen die klare Glastür und ich von innen. Es war ein seltsames Gefühl, so dicht beieinander zu sein und doch vollkommen getrennt.
    Da riss Kilian die Glastür auf und kam einfach mit Jeans und Shirt unter die heiße Dusche. In Sekunden war er so durchgeweicht wie ich vorhin. Er packte mich wie ein Löwe und riss mich in seine starken Arme. Seine vollen Lippen drückten sich auf meine, seine Zunge schoss mir in den Mund. Ich spürte seine Latte, die sich auf meine presste.
    Kilian war rastlos und gierig. Seine Hände tasteten über meinen ganzen Körper. Als er meine Hinterbacken massierte, stöhnte er so laut, dass ich froh war, dass die Oma schwerhörig war. Ich zog ihm das triefende Shirt über den Kopf und zerrte die nassen Jeans von seinem leckeren Körper. Er trug gar keinen Slip – fast so, als hätte er mich erwartet.
    Ich packte seinen Hammer fest. Er lag wie eine Säule aus festem Fleisch in meiner Hand, schwer und heiß. Der dicke, blond behaarte Sack war eine Klasse für sich. Ich ging in die Knie und kostete von allem. Das war ein Mund voll Glück! Es schmeckte nach geilem Mann und vor allem nach mehr.
    Kilian ächzte. Er fickte in meinen Rachen, dass ich fast erstickte, kriegte dann aber doch die Kurve und machte es etwas sanfter. Ich fraß den herrlichen Sonntagsbraten in mich hinein und genoss.
    Doch Kilian hielt es nicht aus. Er wollte mehr von mir. Er drehte sich um und streckte mir seinen erstklassigen, wunderschönen, verlockenden Arsch entgegen. Ich stürzte mich darauf und fuhr ihm mit meiner Zunge lang durch die ganze Spalte. Ich leckte über die feinen Härchen rund um sein Loch und versuchte, mit der Zungenspitze in seine hübsche Rosette einzudringen. Er stöhnte und wurde immer noch geiler. Da richtete ich mich auf. Kilian nahm die Duschgelflasche, drehte sich leicht und spritzte etwas glitschige Seife auf meinen Ständer. Dann hielt er mir wieder seinen Hintern hin. Ich presste ihm meine feste Kuppe in den Liebeseingang. Mir wurden die Knie butterweich vor Geilheit. Über uns rauschte das heiße Wasser, und vor mir bahnte sich mein heißer Kolben den Weg. Kilian hielt sich an der Duschstange fest und kam mir leicht entgegen. Er war entspannt und locker. Meine Eichel rutschte in sein Innerstes. Wir keuchten beide zusammen auf. Langsam drang mein Hammer tiefer und tiefer bei ihm ein. Sein Schließmuskel schien mich abzumelken vor Gier nach meinem Schwanz. Und dann fing es erst richtig an!
    Wie ein Gewitter fuhr ich in ihn hinein. Die Wasserstrahlen sprühten Blitze,
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