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Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)

Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)

Titel: Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks
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in dem einsamen Haus und zernagte sich vor Sorgen.
    Auf dem Tisch lag sein Handy, beinahe anklagend starrte es sie an. Wie leichtsinnig, das nicht mitzunehmen. Wenn er sich nun im Wald verletzt hatte und irgendwo in der Kälte am Boden lag? Er würde erfrieren!
    Entschlossen schlüpfte sie in die dicken Winterstiefel und zog die Skijacke über. Dann suchte sie in seiner Tasche nach einer Lampe, die sie zum Glück auch fand.
    So gerüstet öffnete sie die Tür – und schrie erschreckt auf. Ein fremder Mann stand vor ihr im Schnee. Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Kurze blonde Haare kamen unter einer lächerlichen rotweißen Mütze hervor, stechend blaue Augen musterten sie mit amüsiertem Ausdruck. Ein hässlicher weißer Wattebart zierte sein Kinn.
    Innerhalb von Sekunden rasten Gedanken durch ihren Kopf. Wo ist Jason? Sollte das seine Überraschung sein – ein schlecht verkleideter Weihnachtsmann? Wie witzig!
    „Hohoho“, sagte der Santa Claus und kam weiter auf sie zu, er zog den Kopf ein, als er duch die Tür trat, dann drängte er sie in den Flur zurück.
    „Zieh die Jacke aus“, befahl er mit einem seltsamen Akzent, und Kate schüttelte den Kopf. Sie biss sich auf die Unterlippe, versuchte aber, seinem Blick standzuhalten.
    Was sollte das denn jetzt? Womöglich musste sie gleich noch ein Gedicht aufsagen oder was? Sie warf einen Blick über seine Schulter nach draußen, auf der Suche nach Jasons grinsendem Gesicht, dann schob der riesige Weihnachtsmann die Tür mit dem Fuß hinter sich zu und der weiße Schnee vor der Tür verschwand.
    „Ich habe eine Rute dabei“, sagte der Fremde. „Wenn du nicht gehorchst, werde ich sie benutzen müssen.“ Um seine Augen herum lagen Lachfältchen, was sie ein wenig beruhigte. Ein Mann mit solchen Lachfalten würde ihr nichts Böses antun wollen, ganz sicher war dies ein dummer Witz von Jason, den er ausgeheckt hatte. Das sah ihm ähnlich!
    Na, sie hatte eine prima Idee, wie sie Jason den Schrecken zurückzahlen würde. Der angebliche Weihnachtsmann sollte eine tolle Bescherung genießen! Beschwingt vom Sekt und dem warmen Bad im Whirlpool blieb sie abrupt vor ihm stehen und kicherte. Er hob eine Augenbraue.
    „Das will ich doch hoffen, dass du eine lange, große Rute dabei hast. Ich war schließlich nicht immer artig.“
    Sie öffnete betont langsam den Reißverschluss ihrer Skijacke und streifte sie ab. Darunter trug sie einen bequemen Hausanzug, in den sie nach dem Bad geschlüpft war, aber schließlich war Heiliger Abend, und sie hatte eine besondere Überraschung für Jason vorbereitet.
    Diese würde sie nun dem komisch verkleideten Weihnachtsmann zeigen, das würde Jason niemals aushalten und sicher gleich wutentbrannt reinkommen, wenn er durchs Fenster sah, was sie hier trieb.
    Innerlich grinsend zog sie die dicken Winterstiefel aus und blieb in der Tür zum Wohnzimmer stehen. Hier war es warm, der Kachelofen knackte wohlig vor sich hin, und so ging sie ein paar Schritte rückwärts in den Raum hinein.
    Der Tannenbaum, den Jason am Morgen aufgebaut hatte, duftete und erfüllte das Zimmer mit Weihnachtsgefühlen.
    „Jetzt zeige ich dir mal, wie unartig ich sein kann“, sagte Kate und schielte zum Fenster, um zu sehen, ob sie Jasons Kopf dahinter erkennen konnte. Doch draußen war alles stockdunkel.
    Der Weihnachtsmann, der einen roten Mantel mit weißem Federbesatz trug, blieb stumm. Jedenfalls hatte sie ihn gründlich überrascht, damit hatte er sicher nicht gerechnet, was auch immer Jason ihm aufgetragen hatte.
    Lasziv zog sie den Reißverschluss der Nickijacke auf, die zu ihrem Hausanzug gehörte, und offenbarte dem Fremden die für Jason gedachte Überraschung. Santa Claus holte hörbar tief Luft, seine blauen Augen fixierten sie, wirkten aber etwas unruhig.
    „Na, Santa, gefällt dir das?“, fragte Kate und zog die Jacke ganz aus, um sich ihm zu präsentieren. Ihre Brüste steckten in einem knallroten Latex-BH mit weißen Schleifchen, der ziemlich billig und obszön aussah, aber genau so hatte sie sich das Outfit für Jason vorgestellt. Es sollte schließlich etwas ganz Neues sein, und es war definitiv eine Abwechslung von der schlichten Unterwäsche, die sie sonst trug.
    Ihr Herz klopfte schneller, als sie den begehrlichen Blick des blonden Hünen auf ihrem Körper spürte. Jetzt könnte Jason aber langsam mal hereinkommen, sonst würde das noch ausarten. Und so hatte er sich das ja ganz sicher nicht
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