Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)

Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)

Titel: Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks
Vom Netzwerk:
Berührung einen lustvollen Impuls aus, der ihren ganzen Körper erfasste.
    „Ich komme, ich komme“, sie spürte kaum noch die Handschellen, die in ihre Handgelenke schnitten. Sie hörte ihr eigenes Keuchen, ihr Schreien, spürte den kalten Schweiß auf der Haut, als ihre Pussy sich um den Vibrator zusammenzog wie ein eiserner Ring, immer wieder, heftig pulsierend, dann kam sie.
     
    „Wow. Ich wünsche mir nächstes Jahr, genauso lange kommen zu können wie eine Frau“, sagte der Blonde. Sie hing noch immer zitternd über seinen Beinen und keuchte atemlos.
    „Wir sind ja auch noch dran“, antwortete Jason, hob sie vorsichtig von den Schenkeln des Fremden und drückte sie kurz an sich. Sie legte erschöpft die Stirn gegen seine Brust, ihr Atem ging noch immer schwer. Jason rieb besorgt ihre Handgelenke.
    „Geht es noch?“
    Kate nickte. Sie schluckte trocken, reden konnte sie nicht. Noch immer tobten die Nachwehen des Höhepunktes durch ihren Körper und schwächten sie, sodass sie sich gegen Jason lehnen musste, um nicht umzufallen.
    Der schob sie jedoch sanft von sich und drückte sie erneut runter auf die Knie. Der Blonde spreizte die Beine sehr weit, und Jason platzierte sie dazwischen. Sie sah ihn irritiert an und blinzelte. Der große, harte Schwanz des Dänen lag nun genau vor ihr. Sollte sie ihn etwa ... ? Das war doch nicht Jasons Art, er war sonst sehr eifersüchtig. Doch Jason half ihr, seine Gedanken zu durchschauen.
    Zunächst öffnete er den roten Latex-BH und streifte ihn ab, dann presste er ihre prallen Brüste mit beiden Händen von hinten zusammen und legte sie um den Schaft des anderen. Kate verstand.
    Santas blaue Augen ruhten auf Kates Busen, der zum Glück groß genug war, um ihn in der Spalte dazwischen aufzunehmen. Dann begann sie langsam, ihren Oberkörper auf und ab zu bewegen, um seine Härte zu massieren.
    Santa stöhnte auf. Er legte eine Hand auf ihre Schultern und dirigierte ihren Rhythmus, Jason drückte von hinten weiter ihre Brüüste so eng zusammen, dass der Schwanz des anderen nahezu gemolken wurde.
    Atemlos sah Kate an sich herunter. Die gerötete Eichel des Hünen tauchte immer wieder kurz zwischen ihren Brüsten auf, dann verschwand sie in der Weichheit, um immer feuchter glänzend wieder zu erscheinen. Lust löste sich aus ihm, sie war heiß und feucht auf ihrer Haut, klebrig. Er stöhnte lauter, und sie beschleunigte ihre Bewegungen. Sie massierte ihn mit ihren Brüsten, zwischen seinen Beinen kniend, während Jason von hinten ihren Nacken küsste und ihr Haar zur Seite strich. Immer schneller glitt sie auf und ab, genoss den Anblick des prallen Schaftes, wenn er kurz auftauchte, als wolle er nach Luft schnappen. Ihre Scham prickelte schon wieder, unmittelbar nach dem Höhepunkt war sie so sensibel gewesen, dass sie keine Berührung ihrer Klit hätte ertragen könen, aber jetzt ließ sie Jasons Finger zu, die sich von hinten gegen ihre Spalte pressten und jeder Bewegung folgten.
    „Sture Gud“, großer Gott , stieß der Däne hervor, als sein Schwanz zwischen ihren Brüsten zu zittern begann. Atemlos verharrte Kate in ihrer Bewegung und sah zu, wie der weiße Saft kaskadenartig aus seiner Schwanzspitze spritzte und auf ihr Dekolleté klatschte. Jasons Finger fummelten an ihren Mösenlippen herum, sie spürte sein Gesicht ganz nah an ihrem Kopf, offenbar sah er über ihre Schulter dem Höhepunkt des blonden Hünen zu.
    Dann legte er beide Hände auf ihren Hintern und schob sie nach vorn, sodass sie zwischen Santas Beinen auf dem Boden kniete, seinen halb erigierten, langsam erschlaffenden Schwanz direkt vor der Nase, ihren Po dekorativ nach hinten gestreckt, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt. Santas Oberschenkel gaben ihr Halt, sodass sie nicht umfallen konnte.
    Von hinten durchdrang Jason den kurzen Widerstand ihrer Labien, dann endlich spürte sie ihn in sich, den prächtigen, inzwischen steinharten Schwanz, den sie so gut kannte.
    „Oooh Jason“, stöhnte sie, und wie von selbst legte sie die Lippen um den Schaft des Weihnachtsmannes, dessen Blick beinahe erschrocken wirkte, während Jason von hinten kräftig zustieß.
    Er stöhnte leise, als sein Schaft sich in ihrem Mund wie von selbst weiter aufrichtete, und sie lutschte und saugte so fest sie konnte an ihm, genoss dabei die harten Stöße, die ihren ganzen Körper in Bewegung brachten. Jason hatte offenbar den Vibrator wiedergefunden, denn plötzlich durchzuckte die Lust ihre Klit so heftig,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher