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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition)
Autoren: Savannah Davis
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irgendwo auf
Höhe ihres Bauchnabels und Alexander musste grinsen.
»Du hast keine Kinder
bekommen. Nicht in diesem Leben.«
Alexander war sicher, dieses unglaublich erotische Geschöpf hatte
einen Gedächtnisverlust
erlitten. Er
musste unbedingt seinen
vollkommen bescheuerten Bruder aufsuchen, um zu erfahren, was
er der Frau angetan hatte und warum er sie wie Abfall im Wald
entsorgt hatte. Denn, dass sie bei ihm war, konnte Alexander
immer noch an ihr riechen.
»Was heißt, ich habe keine Kinder bekommen? Ich werde doch
wohl wissen, ob ich Kinder habe.« Nina boxte ihm mit einer zarten
Faust auf die Brust. Alexander nutzte die Chance und schlang
seine Arme um die tobende Frau. Er presste sie an seinen Körper,
bis sie aufhörte, sich zu wehren und kraftlos an seine Brust sank.
    Nina seufzte. Sie konnte es nicht fassen. Das alles muss ein Traum
sein. Schwangerschaftsstreifen verschwanden nicht einfach so über
Nacht. Nicht, dass sie etwas dagegen hatte, dass sie weg waren.
Ganz im Gegenteil, so gut wie jetzt, hatte sie seit fast zwanzig
Jahren nicht mehr ausgesehen. Oder sollte sie besser sagen; So gut
wie jetzt hatte sie zuletzt vor zwanzig Jahren ausgesehen.
Sie sah wirklich aus, als hätte es die letzten beiden Jahrzehnte, in
denen sie Tag ein Tag aus Mutter und Ehefrau gewesen war, nie
gegeben. Sie hatte gestern Abend als fünfzig Jährige diese Pension
verlassen, und war heute hier als dreißigjährige aufgewacht. Oder,
vielleicht war sie gar nicht aufgewacht.
Aber diese Hände auf ihrem Rücken, die sanft wie Federn ihre
Haut streichelten, der warme Atem an ihrem Hals, das alles fühlte
sich echt an. Und es roch echt. Nina atmete tief den würzigen Duft
des Mannes ein, der sie an seinen Körper presste, als wär es das
normalste der Welt. »Ich bin fünfzig Jahre alt«, murmelte sie an
seiner Brust. »Gestern Abend war ich noch fünfzig.«
Die Lippen dieses gut
aussehenden, muskelbepackten Mannes
wanderten über ihren Hals. Ninas Verstand sagte ihr, dass sie das
unmöglich zulassen durfte. Eine Frau ihres Alters ließ sich nicht
auf
ein erotisches Abenteuer ein. Andererseits
fühlte
es sich
unfassbar gut an, was dieser Fremde da mit ihr tat. Jeder Kuss
loderte wie ein Feuersturm durch ihren Körper, um dann in ihrem
Unterleib vorzudringen und dort Gefühle zu wecken, die sie schon
seit Jahren nicht mehr gehabt hatte. Seitdem ihr Mann angefangen
hatte, sich mit jüngeren Frauen ohne
körperliche
Makel zu
vergnügen und sie den Fehler gemacht hatte, trotzdem bei ihm zu
bleiben – wegen der Kinder.
Über all die Jahre hatte sie vollkommen verdrängt, dass sie nicht
nur Mutter ist, sondern auch Frau. Eine Frau mit Bedürfnissen, die
dieser Mann gerade in ihr weckte.
    Alexander strich weiter beruhigend den Rücken der Frau hoch und
runter. »Dann wird es dich sicher freuen zu hören, dass du jetzt nie
wieder fünfzig werden wirst. Du wirst immer dreißig bleiben.«
Alexander fuhr mit seinen Reißzähnen sanft über die zarte Haut
ihrer Schulter und biss sanft zu. »Du bist jetzt ein Vampir.«
Die Frau zuckte zurück und neigte ihren Oberkörper nach hinten,
wodurch sich ihr Unterleib gegen den seinen presste. Alexander
kniff die Augen zu und stöhnte leise.
Nina zwängte sich aus seiner Umarmung und starrte ihn mit
offenem Mund entgeistert an. »Vampir?
Das finde
ich nicht
witzig.«
»Das war kein Witz«,
sagte Alexander und
biss
die Zähne
zusammen, dass es in seinen Ohren knackte. Er konnte nicht eine
Sekunde länger aushalten, ohne sein Glied in diesen heißen Körper
zu stoßen. Wieder näherte er sich ihr, klemmte sie zwischen
Spiegel und seinem Körper ein und presste seinen harten Schwanz
gegen ihren Unterleib.
Sie blinzelte ihn erschrocken an und versuchte sich zu befreien,
aber er würde jetzt nicht mehr nachgeben, er würde sie solange mit
Zärtlichkeiten verwöhnen, bis sie ihn anflehen
würde,
sie zu
nehmen.
Sie zog das Knie an und rammte es ihm in die Eier.
Alexander fuhr
erschrocken zurück und drückte seine Hände
gegen seine empfindlichste Stelle.
»Vampir?«, fragte sie energisch und schlich um ihn herum aus
dem Bad, nicht ohne ihre Kleidung vom Boden aufzusammeln, wo
Alexander sie am gestrigen Abend hingeworfen hatte, damit die
Putzfrau sie entsorgen konnte. Keuchend humpelte er hinter ihr
her. »Ja, Vampir.«
Der Typ wollte sie verarschen, oder? Nina suchte das Zimmer
nach versteckten Kameras ab. Sicher war sie in einer dieser TVShows gelandet, wo sie unschuldige
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