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Ernstes Spiel (German Edition)

Ernstes Spiel (German Edition)

Titel: Ernstes Spiel (German Edition)
Autoren: Cherry Adair
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nur ein gottverdammter Traum, und sie würde sich in Rauch verflüchtigen. Und ein Lodern von Bedauern.
    Er zerknautschte ihren Mund unter dem seinen, kein Aufwärmen, keine Steigerung, stieß seine Zunge in die warme, Kaffee-getränkte Höhle. Nicht nur hungrig-sterbend vor Hunger nach dem Geschmack, dem Gefühl, ihrer Beschaffenheit. Dani. Dani. Dani.
    Ihre Arme kamen hoch um seinen Hals, zogen ihn näher. Er schmeckte das Salz von Tränen. Ein Zeichen für knappe Siege und beinahe Debakel. Für zweite Chancen.
    Er neigte seinen Mund über ihren und küsste sie intensiver, hielt nichts zurück. Dani schauderte, auf Zehenspitzen, zog ihn eng an sich, als sie ihn mit all ihrer emotionalen Kraft küsste. Er wollte sie jetzt, mehr als je zuvor, und sie wollte ihn wiederhaben. Das war alles, was er im Moment wissen mußte.
    Er löste seinen Mund von ihrem, holte tief Atem, presste heiße Küsse entlang der sanften Linie ihres Kinnes, ihren Hinterkopf in seinen Händen wiegend, während sie ihre Brüste gegen seinen Oberkörper presste und er ihre Herzen in Übereinstimmung pochen hörte. Sie packte Strähnen seines Haares, zog ihn zu sich, als kämpfte sie um ihr nacktes Überleben. Sauerstoffaufnahme war überbewertet. Er stieß seine Zunge gierig in die dunkle, wohlige Höhle ihres Mundes. Er schwelgte in den Ausformungen ihrer Zähne, in Lust und Schmerz ihrer grabenden Fingernägel auf seiner Kopfhaut, saugte an ihrer Zunge, wie sie das gerne hatte, und gewann die Befriedigung, zu hören wie sich ihr Atmen beschleunigte, ihre Nägel sich in seinen Hals gruben.
    Er fühlte die Form ihrer Brust, glitt seine Hände unter die Spitze, den harten Punkt ihrer Brustwarze zu finden, wartend und begierig nach seiner Berührung. “Gott, habe ich mich danach gesehnt. Nach dir gesehnt.” Flammen der Lust verbrannten, was von Ravens Gehirn übrig war. “Ich will dich. Ich habe nie aufgehört.” Er drückte den harten Punkt ihrer Warze und nahm mit Befriedigung auf, wie sich als Antwort darauf ihr Rücken bog.
    Er brauchte sie nackt. Jetzt.
    Er schob seinen Schenkel zwischen die ihren, wog ihn höher. Stellte sich die nasse Wärme vor, die mit Gewißheit auf ihn wartete, und kam fast mit ihrem scharfen Aufschrei von Lust.
    Heim , dachte Danica, schwindlig mit Verlangen. Ich bin daheim .
    Sie sehnte sich nach dem gewohnten, lustvollen Angriff seines Mundes auf den ihren. Danica presste ihre schmerzende Brust gegen Jons Hand, gegen die ungeduldigen Finger, die ihr so scharfe, süße Lust brachten. Ihre Zungen spielten ein niedliches, vertrautes Spiel, während sie auf dem harten, muskulösen Schenkel ritt, der zwischen ihre Beine gepresst war. Mehr, verdammt. Mehr. Jetzt.
    Sie war bereit, wie eine Supernova zu explodieren und sie waren noch immer aufrecht.
    Und, verdammt, er hatte noch immer alle seine Klamotten an. Sie schob eine Hand hinunter, sein T-Shirt aus seiner Hose zu ziehen. Wegwegweg.
    Ihre Finger trafen auf Haut wie Satin. Sie fuhr ihre Nägel als Vergeltung leicht seine Seite hinauf.
    Sein Mund löste sich von ihrem, beide nach Luft schnappend und feucht mit Transpiration. Seine Arme gaben fast unmerkbar nach. “Ich tue dir weh—”
    Danica wob ihre Finger durch die langen Haarstrände, die seine Schultern streiften und verlangte nach seinem Mund. “Aufhören würde mir mehr wehtun,” flüsterte sie, bevor sie voll auf Angriff ging. Der Hunger in ihr war fast wild an Intensität. Sie war um nichts sanfter als er war.
    Sie brauchte ihn. Seine Stärke. Seine Macht. Seine Vitalität Sie brauchte ihn, um sie wieder ganz zu machen, und mit dieser Erkenntnis hielt sie nichts zurück.
    Seine Hände strichen die dünnen Seidenträger von ihren Schultern, aber da ihre Arme um seinen Hals geschlungen waren, mußte er mit roher Gewalt jedes dünne Band reißen, ohne seinen Mund von ihrem zu befreien. Sie stöhnte in seinen Mund, als er ihre Brüste mit einem Wischen seiner schwieligen Hand freilegte.
    Sie gab ein leidenschaftliches, flehendes Raunen von sich, als seine großen, warmen Finger die Rundung ihrer Brust einschlossen. Während er ihre harte Warze zwischen seinen Fingern massierte, verschlang er ihren Mund mit sexy Bissen und sinnlichen Ritualen seiner Zunge.
    Danicas Herz schlug wie eine Hammerschmiede in ihrer Brust, als er seinen Mund von ihrem riß, sie in seine Arme aufzuheben. Mit wenigen, riesigen Schritten der Ungeduld durchkreuzte er den Raum.
    Sie konnte das harte Pochen seines Herzschlages unter ihrem
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