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Einmal Playboy, immer Playboy?

Einmal Playboy, immer Playboy?

Titel: Einmal Playboy, immer Playboy?
Autoren: A McAllister
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darfst es, aber ich nicht?“ Sie grub die Fingernägel in seine Handfläche. Er stöhnte. Selbst das erregte ihn.
    Lächelnd schüttelte er den Kopf. Das war seine Cat. Selbst im Bett forderte sie ihn heraus. Er schob sich auf sie und drang mit einer einzigen Bewegung in sie ein.
    Dann hielten sie beide ganz still. Ihre Blicke verschmolzen. Yiannis spürte, wie Cat ihn umschloss, und hätte fast die Beherrschung verloren.
    Herausfordernd sah sie ihn an. Ihre Lippen waren von seinen Küssen geschwollen, ihre Wangen vor Erregung gerötet. „Was ist nun?“, fragte sie erwartungsvoll und hob den Po.
    Yiannis lachte. Lachen und Sex – das war typisch Cat.
    „Ich habe gerade nachgedacht“, behauptete er. Das stimmte natürlich nicht. Wie hätte er in dieser Situation nachdenken können? Er war doch völlig hingerissen von seinen Gefühlen. Erst recht, als er sich jetzt in ihr zu bewegen begann.
    Cat nahm seinen Rhythmus auf. Wieder verschmolzen ihre Blicke. Ihre Herzen pochten im Einklang. Sie stöhnte vor Lust, bäumte sich auf, feuerte ihn an. Er beschleunigte das Tempo. Immer schneller bewegte er sich in ihr und presste die Lippen zusammen, als er spürte, wie sie zum Höhepunkt kam.
    Nun verstärkte sie den Griff um seinen Po. Ihre Beine waren mit seinen verschlungen. Noch eine heftige Bewegung, dann war es so weit. Helle Blitze tanzten vor seinen Augen, als er den Gipfel erreichte.
    Nur mit ihr verschmolz er zu einem Wesen.
    Immer wieder liebten sie sich in dieser Nacht. Einmal, zweimal, dreimal. Cat hatte aufgehört zu zählen. Sie befand sich in einer Welt der Empfindungen, Gefühle, des Verlangens, der Leidenschaft und Sehnsucht. Wie sollte sie da einen klaren Gedanken fassen? Und wozu?
    Drei Jahre lang hatte sie ihre Gefühle verleugnet. Und was hatte es ihr gebracht? Sie war drei Jahre älter geworden und war mit dem falschen Mann verlobt. Und jetzt lag sie wieder in den Armen des Mannes, den sie damals verlassen hatte.
    Er verschaffte ihr die höchsten Sinnesfreuden. Immer wieder erregte er sie, bis sie vor Verlangen bebte, und dann erlöste er sie. So glücklich war sie schon lange nicht mehr gewesen.
    Jetzt lag sie an ihn geschmiegt da und spürte seinen warmen Atem im Nacken.
    Und nun?
    Sie presste sich seine Hand aufs Herz und hoffte inständig, dass sie auch am Morgen noch diese tiefe Glückseligkeit empfand.

9. KAPITEL
    Cat fühlte sich wunderbar, als sie am nächsten Morgen langsam aufwachte und einen durchtrainierten, warmen Körper im Rücken spürte.
    „Yiannis?“
    Er lächelte und hauchte ihr ins Ohr: „Hast du jemand anders erwartet?“
    Sie drehte sich zu ihm um und stieß mit der Nase an seine. Yiannis lächelte sinnlich und zog sie auf sich. Ihr blieb nicht verborgen, wie erregt er schon wieder war.
    Zärtlich umfasste er ihr Gesicht und küsste sie voller Hingabe. In dem Kuss lag das Versprechen weiterer leidenschaftlicher Stunden. Cat war nur zu bereit. Sie wollte Yiannis auch bei Tageslicht lieben.
    Schweigend streichelten sie einander und sahen sich an. Cat saß rittlings auf ihm und beobachtete, wie er die Finger über ihren Körper gleiten ließ, die Brüste streichelte und die harten Knospen stimulierte, bevor er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und die Finger in ihr Innerstes gleiten ließ. Auch er ließ sie keine Sekunde lang aus den Augen.
    Sie stöhnte, als er ihre empfindsamste Stelle streichelte, und fühlte sich betrogen, weil er die Hand gleich darauf wieder zurückzog. Doch das hatte er nur getan, um sie so zu positionieren, dass sie ihn in sich aufnehmen konnte. Sein ganzer Körper spannte sich an, als es so weit war.
    Es war unglaublich erregend, ihn in sich zu spüren. Lächelnd sah sie Yiannis in die Augen und ließ die Hand über seine Brust und um seinen Nabel gleiten, beugte sich hinunter, um seine Brustwarzen zu küssen, und wartete.
    „Cat!“ Er stöhnte verlangend, verstärkte den Griff um ihre Hüften und drängte sie, auf und ab zu gleiten. Doch sie dachte gar nicht daran, sich hetzen zu lassen.
    „Bitte, Cat!“ Jetzt schien er es kaum noch auszuhalten.
    Auch sie ertrug die Spannung keine Sekunde länger und erhob sich, bis sie ihn fast verloren hätte. Erst im letzten Moment glitt sie wieder hinunter und umschloss ihn fest.
    Stöhnend bewegte er sich in ihr. Das neckende Vorspiel hatte ein Ende, jetzt drängte es ihn zum Höhepunkt.
    Immer schneller bewegte er sich, immer wilder und heftiger. Wie auf einem Wellenkamm ritt Cat und wurde immer höher
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