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Einmal Playboy, immer Playboy?

Einmal Playboy, immer Playboy?

Titel: Einmal Playboy, immer Playboy?
Autoren: A McAllister
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IMPRESSUM
    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2012 by Barbara Schenck
Originaltitel: „Savas’s Wildcat“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA
Band 2037 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Trixi de Vries
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format im 09 / 2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-86494-254-9
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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1. KAPITEL
    „Yiannis?“
    Jemand rief ihn aus weiter Ferne. Ach nein, er hielt nur den Hörer verkehrt herum. Schlaftrunken drehte Yiannis sich auf den Rücken und hielt sich das richtige Ende des Telefons ans Ohr.
    „Yiannis? Bist du da?“
    Schon besser. Aber wer wollte um diese Zeit etwas von ihm? Er hatte sich gerade erst ins Bett gelegt.
    „Ja“, meldete er sich heiser.
    „Ach je, ich habe dich geweckt! Das hatte ich schon befürchtet.“
    Jetzt erkannte er die zerknirscht klingende Stimme. Sie gehörte Maggie, seiner ehemaligen Vermieterin, die ihm vor knapp drei Jahren ihr Strandhaus verkauft hatte und seitdem als seine Mieterin in dem Apartment über der Garage wohnte. Sie bat ihn nur ungern um einen Gefallen. Maggie war der eigenständigste Mensch, den er kannte. Es musste sich also um einen Notfall handeln, wenn sie ihn um diese Zeit anrief. Wie spät war es eigentlich? Was wollte sie? Waren beim Sturm Ziegel vom Dach geweht?
    „Was ist passiert, Maggie?“ Die Zeitumstellung machte ihm mächtig zu schaffen. Vor dreißig Stunden war er noch in Malaysia gewesen. Ihm dröhnte der Schädel. Das lag wohl am Schlafmangel. Yiannis kniff die Augen zu und öffnete sie dann wieder.
    Durch die halb geöffneten Jalousien fiel gedämpftes Licht ins Zimmer. Draußen schien es diesig zu sein. Erst im Laufe des Tages vertrieb die Hitze den Nebel an der kalifornischen Küste. Er warf einen schlaftrunkenen Blick auf den Wecker. Noch nicht einmal sieben Uhr!
    „Gar nichts ist passiert. In der Wohnung ist alles in Ordnung“, antwortete Maggie zögernd. „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten“, fügte sie widerstrebend hinzu.
    Yiannis richtete sich auf. „Jederzeit.“
    Als er ein Angebot für ihr Haus auf Balboa machte, hatte der Makler damals nervös erklärt: „Die Eigentümerin verkauft nur, wenn sie die Wohnung über der Garage mieten und dort wohnen kann.“
    Gar keine schlechte Idee, hatte Yiannis gedacht, denn mit einer fünfundachtzigjährigen Mieterin hätte er sicher weit weniger Scherereien als mit anderen Leuten, die nur nach Südkalifornien kamen, um zu feiern.
    „Ich würde einen Mietvertrag über sechs Monate empfehlen“, hatte der Makler geraten.
    Aber Yiannis hatte sogar angeboten, dass Maggie im Haus bleiben und er in die Wohnung ziehen könnte. Er war mehr an dem Grundstück interessiert als daran, wo er darauf wohnte. Maggie hatte den Vorschlag mit der
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