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Einfach verliebt!: Roman (German Edition)

Einfach verliebt!: Roman (German Edition)

Titel: Einfach verliebt!: Roman (German Edition)
Autoren: Linda Francis Lee
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heiraten?«, fragte er zärtlich. »Willst du meine Frau werden?«
    Exakt auf diesen Augenblick hatte sie gewartet – jetzt war für beide der perfekte Zeitpunkt gekommen. Sie lachte unter Tränen und schämte sich ihrer tiefen Gefühle nicht. »Ja! Ja, ich will dich. Ich will dich heiraten, weil ich dich liebe und weil du mich liebst und … und weil du mich wirklich verstehst.« Sie lehnte sich auf ihre Fersen zurück und strahlte ihn an. »Außerdem bist du für mich der tollste und anziehendste Mann auf der Welt. Da kann ich einfach nicht widerstehen.«

Danksagung
     
    Zunächst einmal möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die maßgeblich am Entstehungsprozess der Sexy-Trilogie mitgewirkt haben.
    Charlotte Herscher hat die Trilogie betreut und mit wertvollen Anregungen ergänzt. Amy Berkower war mir wie stets eine unschätzbar wichtige Beraterin. Der Polizeibeamte Robert Giannetta hat mir bei dem vorliegenden Titel sämtliche Fragen rund um das Thema verdeckte Ermittlungen beantwortet. Ich danke meinen Freundinnen Amelia Grey, Lorraine Heath, Nicole Jordan und Michele Jaffe für ihre ansteckende Fröhlichkeit; sie haben alle drei Manuskripte kritisch gelesen. Der immer gut gelaunte Travis Rutherford hatte die großartigen Marketingideen, Sally Cato hat die wunderschönen Originalumschläge gezaubert. Und natürlich danke ich Michael für alles.

Drei sexy Freundinnen – und drei sexy Männer,
die jede Sünde wert sind.
Mit Kates Erlebnissen beginnt die turbulente
»Sexy«-Trilogie!
     
     
    Linda Francis Lee
     
    Einfach sexy!
    (Roman, 36367)
     
     
    Eigentlich ist Kate Bloom eine selbstsichere, erfolgreiche
Fernsehmoderatorin. Bis sie hört, dass Jesse Chapman
wieder in der Stadt ist, so unverschämt sexy und anzie-
hend wie immer. Und jetzt soll Kate ausgerechnet mit
diesem Windhund, mit dem sie seit langem noch mehr
als eine alte Rechnung offen hat, ihre neue Sendung mo
derieren!
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Jetzt in Ihrer Buchhandlung!

Sie würde es schon schaffen, sagte Katherine Bloom sich immer wieder. Absolute Konzentration auf den Job, dann konnte einfach nichts mehr schief gehen.
    Dass sie kaum Erfahrung hatte, steckte sie locker weg. Es war bestimmt nicht schwieriger als Fahrrad zu fahren. Wenn man es einmal gemacht hatte, wusste man, wie es ging. Und wenn sie so ihren Job behalten konnte, tja, dann nur zu.
    Aber eigentlich lagen ihre Nerven blank, und der unglaublich tolle Job als preisgekrönte Nachrichtenmoderatorin war doch gar nicht so wichtig. Wenn sie schleunigst den Abflug machte, überlegte sie, könnte sie gegen Mittag in Mexiko sein. Sie könnte einen anderen Namen annehmen. Sich die Haare färben. Tacos an irgendeiner Straßenecke in der Altstadt von Ciudad Juárez verkaufen. Brauchte nicht jeder dann und wann mal eine Auszeit?
    Seufzend schüttelte sie den Gedanken ab. Die ganze letzte Woche hatte sie wie eine Irre recherchiert, Zeitschriftenartikel gefunden, Websites und Buchtitel wie Lass nichts anbrennen und Manche mögen’s scharf .
    Da man sich auf Männer nicht verlassen konnte, hatte sie in weiser Voraussicht ein paar Sachen eingekauft, die ihr so eingefallen waren.
    Eine Flasche Wein.
    Ein paar peinlich aussehende Utensilien. Waren die Dinger mittlerweile so kreativ?
    Gewürze.
    Honig.
    Öl.
    Plus Karotten und Kartoffeln.
    Schöner Mist, den Julia ihr da eingebrockt hatte. In einer Livesendung mit einem Mann zusammen zu kochen, der auch noch als durchgeknallter »junger Wilder« unter den Starköchen bekannt war!
    Kate atmete tief durch, dachte an die Stressbewältigungstechniken, die sie in einem vom Sender bezahlten Stressmanagementkurs gelernt hatte – dummerweise hatte sie meistens gefehlt -, und strich ihre Schürze glatt.
    Dann setzte sie ein professionelles Lächeln auf und betrachtete das makellos weiße Sprossenfenster hinter sich, die blank polierte Spüle und den chromglänzenden Herd. Es gab sogar einen richtigen Kühlschrank. Sie hatte bei der Küchenplanung an alles gedacht.
    Völlig egal, dass der Kühlschrank, der Sonnenaufgang hinter dem Fenster und die Wände Attrappen waren. Nur der Herd funktionierte richtig. Trotzdem war die Kulisse für Live with Kate so täuschend echt, als würde die Sendung im stilvollen Ambiente eines Privathauses gedreht.
    Aber das war jetzt nebensächlich. Nur noch drei Minuten bis zur Aufnahme, und Kate fiel fast in Ohnmacht, als sie die Stimme des Produzenten in ihrem Ohrhörer vernahm.
    »Kate,
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