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Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)

Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)

Titel: Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)
Autoren: Elixa Everett
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sie. Die Finger seiner anderen Hand quetschten und rollten ihren anderen Nippel zwischen sich.
    Lust wogte durch ihren Körper. Noch nie im Leben hatte sie jemand so geschickt angefasst. Jeder seiner Zungenschläge, jedes Quetschen seiner Finger an ihren Nippeln sendeten Schockwellen der Lust durch ihren Körper. Ihr Muschi wurde jede Sekunde feuchter und das Bedürfnis, ihn in sich zu haben, wuchs mit wachsendem Tempo. Ihre Hüften begannen auf seinem Schoß zu rotieren und zu reiben. Ihre Kleidung rieb gegen ihre Schamlippen und das machte sie noch geiler auf ihn.
    Sie beugte sich hoch und begann, seinen Hals zu küssen. Sie leckte und knabberte an der kühlen sanften Haut.
    Er zog sich einen Augenblick zurück und als er sie ansah, loderte Feuer in seinen Augen. „Jetzt aber. Wenn ich Dich nicht beißen kann, dann darfst Du das auch nicht," schimpfte er und wedelte unter ihrer Nase mit seinem Finger.
    Sie sah dies als Einladung an, sie nahm seinen Finger in den Mund. Sie saugte heftig an ihm. Hoch und runter und ihre Zunge kreiste dabei.
    Er fühlte sicher, dass er gleich jetzt und hier explodieren würde. Er beobachtete, wie sie seinen Finger geschickt hielt. An ihm saugte. Sein Schwanz jubelte, bettelt nach etwas Behandlung. Er konnte nicht mehr vollständig kontrollieren, dass seine Fangzähne nicht ausfuhren oder seine Augen veränderten. Er war mehr als geil, wirklich überaus.
    Trinity stockte der Atem als sie sah, dass seine Fangzähne ausgefahren waren und sich seine Augen in Weiß verwandelt hatten. Sie wusste, dass er sie nicht verletzten würde, sie fühlte sich da sicher. Nach einem tiefen Atemzug beruhigte sie sich wieder und nahm das auf, was sie gerade sein gelassen hatte.
    Er zog seinen Finger aus ihrem Mund und drückte sie sanft rückwärts gegen das Sofa. Er stand auf, öffnete seine Hose und ließ sie auf den Boden fallen, kickte sie danach zur Seite.
    „Ich glaube, Du hast da ein Kleidungsstück verloren." Sie setzte sich auf und zog ihm seinen engen schwarzen Slip über seinen gut geformten Arsch und muskulösen Beine. Sie nahm sein vibrierendes Glied in die Hand, streichelte es. Trinity war erfreut, dass er dies mit einem Stöhnen belohnte und ein wenige Sperma lief aus seiner Schwanzspitze heraus. Er mag zwar nicht die Größe des Dschingis Schwanz haben, aber es war immer nur mehr als genug, um sie völlig zu befriedigen.
    „Hier stimmt irgend etwas nicht", grummelte er, schnappte ihre Handgelenke und zog sie vom Sofa hoch. Sie hatte bis zu diesem Augenblick noch nicht gemerkt, wie kräftig er war. Travis hatte sie hochgezogen, als sei sie leicht wie eine Feder.
    „Was ist los?" fragte sie und schaute zu ihm auf.
    Er knöpfe ihre Hose auf und zog am Reißverschluss. „Es ist nur fair, wenn ich meine ausgezogen habe, ziehst Du diese jetzt auch aus." Er hielt einen Moment inne, um mit seinen Händen über dem Leder über ihren Arsch zu streicheln. „Aber dennoch liebe ich es, Deinen Arsch darin zu sehen."
    Bevor er seine Daumen in die Gürtelschlaufen legte, gab er einen Klaps auf ihr Hinterteil und zog dann ihre Lederhose über die Kurve ihrer Hüften hinunter. Er kniete sich vor sie hin, küsste ihren Bauch, seine Zunge und seine Lippen kitzelten ihr warmes Fleisch, dass nun von der Lederhose befreit war.
    Sie musste tief einatmen, um sich unter Kontrolle zu halten. Das Gefühl seines Atems auf ihrem Bauch, dass sich langsam nach unten bewegte, erzeugte eine frische Welle des Verlangens, die sie durchfloss. Als das Leder über ihr Becken herab gezogen war, stöhnte sie. Das eine so süße Qual.
    Die Kühle seines Atems strich über ihre nasse Muschi. Sein Mund fuhr leicht über den sensitiven Bereich zwischen ihren Beinen. Seine Hände schubsten die Hose den Rest des Weges nach unten auf den Boden, nahmen dabei ihren schwarzen Tanga mit. Sie spreizte ihre beide und stieg aus ihnen heraus. Seinem vorherigen Beispiel folgend, kickte sie sie zur Seite weg.
    Er begann, ihr weiches Fleisch ihrer Innenschenkel zu küssen und dabei massierten seine Hände ihr Hinterteil. Das Warten wurde zur Qual. Wenn er ihr jetzt nicht gibt, was sie braucht, dann, da war sie sich sicher, würde sie sich nehmen was sie wollte.
    „Bitte", bettelte sie.
    Er lachte leise. Eine seiner Hände verließ ihre Position auf ihrem Arsch und machte sich zu ihrer Muschi auf. Er ließ einige Finger in ihre nasse Grotte schlüpfen, fickte sie mit ihnen, sie schrie auf. Er verwendete seinen Daumen, um ihren Kitzler
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