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Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)

Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)

Titel: Eine Nacht im Club der Vampire (German Edition)
Autoren: Elixa Everett
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schaute sie ihn fest an, schien, die Information zu verarbeiten. "Also, dass wirst Du mich töten? Uns?" fragte sie mit zögerlicher Stimme und zeigte auf die verschlossene Schlafzimmertür.
    Bevor er antwortete, lächelte er sanft: „Nein."
    Sie saß aufrecht auf ihm, sah ihn verdächtigend an. Ihr Arsch reizte seinen Schwanz durch ihre Kleidung. Sein Glied schien sich wieder für weitere Aktionen zu erheben. „Wie kann ich wissen, dass Du nicht lügst?"
    „Kannst Du nicht."
    Vampire? Die ganze Nacht erschien ihr recht surreal. Sie wusste, dass sie sich Franny schnappen und darauf bestehen müsste, sofort zu verschwinden. Aber wusste es Franny? Sie konnte das Stöhnen und Wimmern, dass schon wieder durch die verschlossene Schlafzimmertür kam, hören und konnte nicht verhindern, dass es sie aufgeilte.
    Wenn Franny es wusste, schien es ihr wohl nicht viel auszumachen. Die Tatsache, dass sie auf dem Schoß des geilsten Kerls, den sie je getroffen hatte, saß, half da auch nicht viel weiter. Sie konnte fühlen, wie er unter ihr steif wurde. Sie mochte es. Sie sehnte sich danach, mehr von ihm zu fühlen.
    Konnten Vampire ihre Opfer nicht verzaubern oder zwingen? War sie ein Opfer? Aber dann wieder, würde sie diese Gedanken haben, wenn sie es war.?
    „Also, dann hast Du mich verzaubert oder was Vampire sonst so tun, um uns zu zwingen, das zu tun, was ihr von uns wollt?"
    Er lachte. Heftig. Seine Belustigung über ihre Feststellung schien durch seine Augen. Wenn er lachte, war er so verdammt sexy. Sein Lächeln verursachte die bewundernswertendsten Grübchen, die sie je gesehen hatte. Sie konnte fühlen, dass sie wieder einmal feucht wurde. Vampir oder nicht, es war nicht zu übersehen, sie wollte diesen Mann so sehr, wie sie noch einen zuvor gewollt hatte.
    Er hörte endlich auf zu lachen und sah sie ernst an: „Nein."
    „Aber Du könntest es, wenn Du wolltest?"
    „Ja, aber ich habe es nie und werde es nie tun."
    „Wenn ich gehe, werde ich mich daran erinnern, was heute Nacht passierte?" Sie legte ihre Hände auf seine Brust zurück und beugte sich zu ihm. Es war leichtsinnig, vielleicht sogar gefährlich. Aber gleichzeitig erhöhte die Gefahr und die unsichere Situation die Erregung. Nur einmal wollte sie gefährlich leben und alle Vorsicht in den Wind schießen. Nur einmal.
    „Ich würde hoffen, dass es so ist. Andernfalls müsste ich sagen, dass ich keine gute Arbeit getan habe, um Dich zu befriedigen." Lust flackerte wieder in seinen Augen auf, ließ sie weiß werden. Er langte nach vorne und strich mit seinen Finger durch ihr langes dunkles Haar. Sie schnurrte bei seiner Berührung, dem Gefühl, wie seine Hand auf ihrem Kopf lag, das sanfte Ziehen an ihren Haaren, als seine Finger durch es glitten. Er zog sie zu sich herunter, seine Lippen berührten ihren Hals.
    Er fühlte, wie sie für einen Augenblick in seinen Armen erstarrte, weil seine Lippen ihren Hals berührten. „Ich beiße nur, wenn Du mich darum bittest," flüsterte er ihr leise ins Ohr. Teilweise neckte er sie, aber sagte auch die Wahrheit. Er wollte seine Fangzähne fast genauso sehr in sie versenken, wie er seinen pulsierenden Schwanz in die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen stoßen wollte.
    Sie lehnte sich entspannt gegen ihn. Traute ihm. Sie schob die zwiespältigen Gedanken aus ihrem Gehirn. Sie wollte nicht nach mit ihm, ihn, genießen. Sie könnte sich ja dann am Morgen mit den Konsequenzen ihrer Handlungen abfinden.
    Er nahm ihr Ohrläppchen in seinen Mund und zog mit seinen Zähnen an ihm. Als Antwort kicherte sie und wand sich auf ihm. Sein Mund bahnte sich mit einem leisen Glucksen den Weg zurück zu ihrem Hals. Das rhythmische Geräusch des durch ihre Venen pumpenden Blutes berauschte ihn. Er sehnte sich danach, in ihren zierlichen Hals zu beißen und sie zu schmecken. Aber er tat es nicht. Stattdessen küsste er über ihr Schlüsselbein.
    Trinity zog sich von ihm zurück und setzte sich auf. Langsam band sie die Bänder auf der Rückseite ihres Oberteils auf. Der Stoff fiel herunter und ihre Brüste kamen zum Vorschein. Die Kühle des Zimmers in Kombination mit der Erwartung seiner Berührung ließen ihre Nippel hervor stechen.
    Er setzte sich auf, senkte seinen Mund auf den ersten und seine Hand entdeckte den zweiten. Sein Zunge arbeitet sich schmeckend und leckend um den Nippel. Dann nahm er den zweiten in seinen Mund. Saugte. Zog mit seinen Zähnen an ihm. Als sie zusah, wie sein Mund mit ihren Brüsten spielte, stöhnte
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