Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter
Autoren: Miamo Zesi
Vom Netzwerk:

beginnt, die Haare abzurasieren. Als er fertig ist, präsentiert er sein Werk
Peter. »Es sieht doch gar nicht so schlecht aus. Sie ist geil, Peter. Es hat
sie angemacht.«
     
    Ich werde noch verlegener, noch viel verlegener, vor allem, als Peter zu
Steven sagt: »Du hast sie rasiert, du bekommst sie auch zuerst.« Er dreht
sich zu mir und küsst mich. Gleichzeitig spüre ich, wie Steven damit
beginnt, meine Muschi zu lecken. Das alles ist so anders, so geil, dass ich,
als er einen Finger in mich steckt, komme. »Tztzt, schon wieder nicht
folgsam. Du musst noch viel lernen, Mia. Hatte ich dir nicht gesagt, dass
du fragen musst, bevor du kommst?« »Doch, Peter«, schluchze ich vor
Geilheit. Denn Steven macht einfach weiter, er leckt und penetriert mich
mit einem Finger, dann mit zwei. Schon wieder bin ich kurz davor zu
kommen. »Bitte, Peter, bitte darf ich kommen?« »Untersteh dich!«,
antwortet dieser. »Untersteh dich!« Bei seinen Worten zucke ich
zusammen, als mich wieder ein Orgasmus überrollt. »Sie ist nicht sehr
folgsam«, hör ich Steven sagen. Und pustet über meine Knospe. Ganz
langsam und sachte macht er weiter, als ob nichts gewesen wäre, und
bringt mich erneut zum Stöhnen.
     
    »Mia, schau mich an.« Ich wende den Blick zu Peter. »Das wird es
leichter machen, dich zu beherrschen. Dich auf etwas anderes zu
konzentrieren.« Er bringt eine Klammer an der linken Brustwarze an.
Der Schmerz ist hässlich. Ich atme tief ein, um dann die Luft anzuhalten.
»Atmen, Mia, ganz langsam, immer weiter«, dann bringt er eine zweite an
der rechten Brustwarze an. Ich stöhne laut auf. Nicht nur vor Schmerz,
auch weil Steven wieder begonnen hat, mich zu lecken. Gleichzeitig
fordert Peter mich auf, den Kopf in seine Richtung zu drehen, und führt
seinen Penis in meine Mundhöhle ein. Es ist der Wahnsinn. Er fickt
meinen Mund, während Steven mich unten bearbeitet. Ich bin noch
einige Male gekommen, weiß nicht wie oft. Am Schluss hat Peter in mir
abgespritzt. Völlig ermattet atme ich, als sie mich eine kurze Zeit allein
sitzen lassen.
     
    Dann fordert Peter mich auf, mich aufzusetzen und mich vor den
Spiegel zu stellen. »Gefällt es dir, Süße?« Ich sehe anders aus, nackter.
Dann folgt der nächste Befehl von ihm. »Ich will, dass du dich jetzt
hinkniest. Du wirst dich bei Steven dafür bedanken, dass er dich rasiert
hat. Solltest du das nochmals vergessen, werde ich Steven wieder bitten,
es zu tun. Er wird dir aber dann die Haare mit der Pinzette einzeln
herausziehen. Ist dir klar, was ich damit sagen will? Mia?« »Ja, Peter, ich
werde mich in Zukunft sauber rasieren.« »Gut, mein Schatz, jetzt geh auf
die Knie und sorge dafür, dass Steven sich wohlfühlt.«
     
    Ein kurzer Druck auf meine Schultern, und ich beuge die Knie vor
Steven. Dieser macht seine Hose auf. Sein Penis hüpft schon erregt
heraus. Mit seinen Händen führt er meinen Kopf zu sich. Da höre ich
Peter sagen: »Du darfst deine Hände auf die Arme von Steven legen. Er
wird dann merken, wenn es dir zu viel wird.« Und schon fängt er an.
Nicht zaghaft, nein ganz bestimmt nicht. Er spielt mit mir. Macht
langsam, dann mal schnell. Kurz tief, dann nur die Spitze. Danach
wieder bis tief in den Rachen. Er beherrscht das Spiel perfekt und
fordert mich bis an meine Grenzen.
     
    Er fickt meinen Mund, anders kann man es nicht beschrieben. Er redet
beruhigend auf mich ein. »Ich möchte, dass du mich jetzt massierst,
indem du schluckst, Mia, schlucke, jetzt.« »Gut so.« Das wiederholt er
mehrmals hintereinander, um dann mit einem letzten Stoß in mich zu
spritzen. Er hält meinen Kopf fest. Ich wehr mich, aber jetzt kommt
Peter. »Beleidige mich nicht, schlucke sein Sperma, Mia! Gut so. Braves
Mädchen, brav.« Ich bin fix und fertig. »Bedanke dich bei Steven, dass er
dich so gut behandelt hat.« »Danke, Steven.« »Du musst noch üben,
Süße, das mit dem Blasen kannst du noch besser machen.« Dann gibt er
mir einen Kuss. »Viel Spaß noch ihr zwei.«
     
    »Ab mit dir aufs Bett, Kopf nach unten Arsch nach oben.« Kaum liege
ich, ist Peter in mir und fickt mich hart, aber nicht gewaltsam. »Jetzt wird
es wehtun, Mia.« Noch nicht ausgesprochen, zieht er die Klammern von
den Brustwarzen. Dabei fickt er mich fast brutal. Es ist ein ekliger
Schmerz, als das Blut zu zirkulieren beginnt, alles zieht sich zusammen.
Peter kommt fast augenblicklich. Beruhigend streichelt er mir über den
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher