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Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition)

Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition)

Titel: Ein heißer Wunsch wird wahr (German Edition)
Autoren: Sara Orwig
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Mit ihren leuchtenden grauen Augen, den heißen Küssen und den rot glänzenden Locken nahm sie ihm den Atem. Er begehrte sie mit jeder Faser seines Körpers, doch er wollte sich viel Zeit nehmen und es ihr so schön wie möglich machen. Nachdem er ihr auch noch ihre hauchdünne Spitzenwäsche ausgezogen und sich seiner eigenen Kleidung entledigt hatte, legte er Meredith aufs Sofa und küsste sie von Kopf bis Fuß.
    Sie verlor sich in ihren sinnlichen Empfindungen und hörte die zärtlichen Worte, die Jason flüsterte. Doch sie wollte sich davon nicht zu sehr rühren lassen, um nicht irgendwann ein böses Erwachen zu erleben.
    Stunden später liebten sie sich in dem großen Bett, bis sie sich schließlich erschöpft in den Armen lagen.
    Er küsste sie zärtlich und streichelte ihr Gesicht. „Ich liebe dich, Merry. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich wirklich verliebt.“
    Sie strich mit dem Finger über seine Lippen. „Jason, das musst du nicht sagen. Es ist alles gut. Lass es dabei bewenden.“
    „Du glaubst mir nicht. Aber es ist die Wahrheit.“
    Entschlossen, wegen der Liebeserklärung nicht den Kopf zu verlieren, lächelte Meredith ihn an. Der Mann war ein Playboy durch und durch und noch von der Leidenschaft berauscht.
    Er drehte sich um, holte etwas aus der Schublade des Nachttischs und legte ihr dann ein kleines schwarzes Kästchen auf den Bauch.
    Sie starrte es neugierig an und bemerkte, dass es wahrscheinlich ein Schmucketui war.
    Jason nahm ihr das Etui aus der Hand und sah sie feierlich an, während er es aufmachte. „Merry, ich liebe dich. Willst du mich heiraten?“ Er küsste sie zärtlich.

10. KAPITEL
    Sprachlos betrachtete Meredith den schönen Diamantring und sah dann in Jasons blaugrüne Augen, die ihr Herz höher schlagen ließen. Sie würde seinen Antrag für ihr Leben gern annehmen. Doch etwas hielt sie zurück.
    „Ich liebe dich, Merry“, sagte Jason mit weicher Stimme. „Du hast mein Leben und meine Einstellung zur Liebe völlig verändert.“
    Sie küsste ihn lange und zärtlich und bemerkte kaum den salzigen Geschmack ihrer Tränen.
    „Tränen?“ Er umfasste ihr Gesicht und wischte die Tränen mit den Daumen weg. „Merry, ich liebe dich. Und ich glaube, dass du mich liebst.“
    „Jason, wir kennen uns noch nicht lange genug. Das geht mir alles viel zu schnell. Noch vor wenigen Tagen hast du mir unmissverständlich erklärt, dass du nie heiraten würdest.“
    „Nun, da hatte ich mich noch nicht verliebt. Mein Leben hat sich verändert, seit ich dich kenne.“
    „Es ist zu früh, um zu wissen, was du wirklich für mich empfindest.“
    „Du warst doch diejenige, die erzählt hat, sie würde es wissen, wenn sie sich verlieben würde. Nun, genauso war es bei mir. Ich weiß, was ich fühle, und ich weiß, was ich will. Sag mir, dass du mich nicht liebst.“
    „Du weißt, dass ich das nicht kann, aber das geht mir zu schnell. Ich möchte eine Heirat nicht überstürzen. Du wolltest dich nie binden und hast eine Frau nach der anderen gehabt. Du brauchst Zeit, um dir über deine Gefühle klar zu werden.“
    „Nein“, sagte er, und ihr Puls raste, weil sie ihm nur zu gern glauben wollte. „Ich will nicht, dass du nach Dallas zurückgehst. Ich möchte, dass du bei mir bleibst. Ich möchte dich jeden Abend in meinen Armen halten. Ich will zu dir nach Hause kommen und dich rufen können, wenn ich dich brauche.“
    „Jason, auch ich will das so sehr, dass ich nicht daran zu denken wage.“
    „Dann vertrau mir.“
    „Ich glaube einfach nicht, dass du dich so schnell geändert haben kannst. Wer weiß, wie du in ein oder zwei Jahren empfinden wirst.“
    „Merry, ich bin mir ganz sicher. Ich kenne mich und weiß, dass ich dich aus tiefstem Herzen liebe.“
    „Dann zeig es mir und gib uns Zeit, um uns besser kennen zu lernen. Die ganze Situation ist so außergewöhnlich, dass wir uns zunächst einmal ganz normal verabreden sollten. Deine komplette Kehrtwendung ist für mich so schnell einfach nicht nachvollziehbar. Und wenn ich heirate, will ich, dass es für immer ist.“
    „Das will ich doch auch. Ich liebe dich. Das weiß ich.“
    Sie gab ihm das Etui mit dem Ring zurück. „Vielleicht später, Jason. Aber noch nicht jetzt. Noch vor kurzer Zeit hast du genauso überzeugend behauptet, dass du dich niemals verlieben und heiraten wirst.“
    „Aber da habe ich dich doch noch nicht richtig gekannt.“
    „Das tust du jetzt auch nicht“, erklärte Meredith.
    „Ich denke
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