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Ein Heiratsantrag fuer Stella

Ein Heiratsantrag fuer Stella

Titel: Ein Heiratsantrag fuer Stella
Autoren: Susan Clarks
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sie glaubte, dass es bedeutete?
    Stephan kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. »Wir hatten doch auch schöne Zeiten«, flüsterte er und lächelte.
    Schöne Zeiten. Ja. Stella nickte heftig.
    »Also, was sagst du dazu?«
    »Wozu?«
    Stephan lachte. »Na, dass wir mal wieder gemeinsam ausgehen.«
    Ihr Herz schlug bis zum Hals. »Äh, ja. Warum nicht?«
    »Das freut mich«, erwiderte er und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. »Dann ruf ich dich einfach mal an?«
    Stella schluckte. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet. »Klar«, krächzte sie, unfähig sich zu rühren. »Die Nummer ist noch immer dieselbe.«
    »Gut.« Langsam streichelte er über ihre Wange, ihren Hals hinab bis zum Ansatz ihrer Brust. »Dann kann ich jetzt ja wieder gehen.«
    Stella nickte mechanisch. Was hatte er gesagt? Sie spürte nur den Finger auf ihrer Brust.
    »Oder aber …«, flüsterte er und ließ den Finger weiter in ihr ärmelloses Kleid rutschen.
    Stella stockte der Atem. »Oder?«, hauchte sie und ließ ihn nicht aus den Augen.
    Stephan streifte die Spaghettiträger des Kleides über ihre Schultern, langte nach hinten und öffnete den Reißverschluss.
    Langsam rutschte das Kleid zu Boden, bis Stella nur mehr in einem roten Stringtanga vor ihm stand.
    Stephan schluckte, als sein Blick über Stellas Körper glitt. »Oder«, sagte er und fixierte sie mit seinen Augen. »Ich besorg’s dir mal wieder so richtig zu deinem Geburtstag.«
    Augenblicklich schlang Stella die Arme um seinen Hals, presste ihre Brüste gegen ihn und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich.
    Stephan zog sie an sich und erwiderte den Zungenkuss mit der gleichen Inbrunst, während er einen erstickten Laut von sich gab. Seine Hände glitten über ihren Rücken, hinab zu ihren Pobacken. Er ging in die Knie, umfasste ihre Oberschenkel und hob sie hoch.
    Stella umschlang seine Hüften mit den Beinen, ohne den Kuss zu unterbrechen.
    Er trug sie durch den Raum und ließ sie auf dem Bett nieder. Als er auf sie herabsah, lächelte er. Ohne sie aus den Augen zu lassen, zog er sich sein schwarzes T-Shirt über den Kopf und schleuderte es in eine Ecke.
    Beim Anblick seines nackten Oberkörpers leckte sie sich genüsslich über die Lippen. Er sah zum Anknabbern aus. Die Saharasonne hatte eine nahtlose Bräune hinterlassen. Sie beugte sich vor und öffnete seine Jeans. In Erwartung, was darunter versteckt war, seufzte sie selig. Während Stephan ihren Rücken streichelte, zerrte sie an seiner Hose, bis sie über seine Hüften rutschte.
    Er schüttelte die Hosenbeine ab. Dann befreite er sich noch von seinen Boxershorts. Sein Glied ragte erigiert in die Höhe.
    Stella atmete tief durch. Erst dann langte sie nach Stephans Penis, beugte sich vor und küsste sanft den Schaft. Wie er ihr gefehlt hatte.
    Stephan stöhnte und trat noch einen Schritt näher. Er griff in Stellas Haar und kraulte sie. »Oh, Stella«, seufzte er. »Wie ich dich vermisst habe.«
    Sie lächelte an seinem Glied und nahm es in den Mund. Sanft umspielte sie es mit der Zunge, knabberte leicht daran und saugte, während sie ihren Mund vor und zurück bewegte .
    »O Gott, Stella.« Er verfestigte seinen Griff in ihrem Haar, zog ihren Kopf nach hinten und damit seinen Penis aus ihrem Mund. »Nein«, flüsterte er. »Ich will richtig in dir kommen.«
    Stella blickte in seine Augen, dann nickte sie. Sie rutschte auf dem Bett zurück und rekelte sich lasziv auf der Bettdecke. Wie lange hatte diese Bettdecke auf Stephan gewartet.
    Langsam glitt Stephan über sie, rieb sich an ihrem Körper, bis sie aufstöhnte. Dann fuhr er mit seiner Hand über ihren Busen hinab zu ihrer Hüfte. Er zerrte an dem String, befreite sie mit wenigen geübten Handgriffen davon und warf ihn ebenfalls in die Ecke.
    Lächelnd hob Stella ein Bein und legte es auf seiner Schulter ab, damit er es verwöhnen konnte. Er streichelte darüber, massierte den Oberschenkel und übersäte das Bein mit Küssen, bis er bei ihrem Schoß anlangte.
    Er hauchte seinen heißen Atem in ihre Mitte, sodass Stella glaubte, sie würde verglühen. Mit einem tiefen Seufzer griff sie nach hinten und hielt sich an dem Eisengestänge ihres Bettes fest, genoss so jede einzelne Berührung. Wie hatte sie nur einen Tag ohne Stephan sein können?
    Mit festen Handgriffen strich er über ihren Körper, knetete ihre Brüste und saugte an ihnen, als könnte er nicht genug von ihr bekommen. Er knabberte an ihrem Hals, bis sie voll Entzücken aufschrie. Ihren Mund eroberte er
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