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Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Titel: Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)
Autoren: Tina Folsom
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welchen Freuden ihr Körper fähig war, ließ seinen Schwanz sogar noch mehr anschwellen. Und so wie Ariadnes Herz gegen seine Hand schlug, mit der er ihre BH-bedeckte Brust streichelte, wusste er, dass sie gegen die gleiche kaum zu zügelnde Leidenschaft ankämpfte.
    Als er langsam seinen Kopf zu ihrer Brust senkte und den Stoff beiseite schob, um ihren dunkelrosa Nippel zu entblößen, erhitzte sich sein Körper. Er sog einen Hauch von Luft ein und mit ihm den Duft ihrer Erregung. Und was für ein süßer Duft es war: eine Mischung aus Jasmin, Frau und Unschuld. Nicht einmal er als Gott verfügte über ausreichende Kräfte, so einem Ruf zu widerstehen.
    Dios Zunge leckte forsch über ihren kleinen harten Kern und entlockte ihr damit ein ersticktes Stöhnen. „Baby, halte dich nicht zurück! Wenn du schreien willst, dann schrei.“
    „Dio, du machst mich so ... Ich kann nicht ... es ist so ...“ Offenbar fiel es ihr schwer, einen zusammenhängenden Satz zu bilden.
    Er lächelte in sich hinein, schloss seine Lippen um die rosige Spitze und saugte sie in seinen Mund, während er fortfuhr, über ihren gefangenen Nippel zu lecken. Es machte nichts, dass sie sich unter ihm wand, als ob dieses kleine Vergnügen schon zu viel für sie war. Er würde nicht aufhören, bis sie heute Abend in seinen Armen vor Ekstase erbebte.  Und selbst dann ...
    Dio drückte sie tiefer in die Laken und schenkte ihren Brüsten seine ganze Aufmerksamkeit, befreite erst eine, dann die zweite Brust von dem BH, bevor er ihre Unterwäsche auf den Boden warf. Wenn er ein Mitspracherecht bei der Sache hätte, würde sie nie wieder einen BH tragen. Jetzt wo er ihre Brüste mit seinen Händen knetete, erkannte er, dass er mit seiner Vermutung recht gehabt hatte: Sie waren fest und saßen hoch auf ihrem Brustkorb und bezeugten damit ihre Jugend und ihren gepflegten Körper. Ari brauchte die Unterstützung eines BH nicht.
    „Ich könnte deine Brüste die ganze Nacht lang lecken und würde nie genug davon bekommen“, gestand er zwischen Küssen und Knabbern. „Sie fühlen sich in meinen Händen perfekt an.“
    Dann hob er seinen Blick, um sei anzusehen und bemerkte, dass Ariadne ihn beobachtete. „Magst du, dass ich an ihnen sauge?“
    Ihre Lippen öffneten sich, und sie befeuchtete ihre Unterlippe mit ihrer rosa Zunge. Ihre Antwort war mehr ein Atemzug als ein Stöhnen. „Ja. Tu es noch mal!“
    Dio schenkte ihr sein eingeübtes schelmisches Lächeln und senkte seinen Kopf zurück zu ihren Zwillingshügeln. Als er die beiden Spitzen zusammenpresste und abwechselnd an der einen und dann an der anderen Brustwarze saugte, änderte er seine Position. Er hob ein Bein über ihren Schenkel und drückte dabei ihre Beine auseinander. Sein Schwanz drängte gegen ihre Hüfte, und der Kontakt – selbst durch den Stoff seiner Boxershorts – sandte einen Schock durch seinen Körper, als träfe ihn einer von Zeus’ Blitzen.
    „Fuck!“, entfuhr es ihm. Wenn dieser indirekte Kontakt mit ihrem Körper ihn schon auf eine solche Talfahrt sandte, dann würde er nicht länger als zwei Sekunden andauern, wenn er erst einmal in ihr drinnen wäre Und das durfte nicht passieren, denn was er wirklich wollte, war, so lange wie nur menschenmöglich in Ariadnes süßem Körper zu verweilen. Schon jetzt wusste er, dass mit ihr Liebe zu machen der siebte Himmel werden würde.
    Ariadne spreizte ihre Oberschenkel weiter und hakte ein Bein über seine Schenkel, als wollte sie ihn dort gefangen halten. Als ob er überhaupt entkommen wollte! Wenn sie nur wüsste, dass er nicht die Absicht hatte, ihr Bett zu verlassen, bis sie beide ganz und gar befriedigt waren.
    Langsam glitt er an ihrem Körper hinab, setzte weiche Küsse auf ihren Bauch und tauchte seine Zunge in ihren Bauchnabel, bevor er sich weiter nach Süden bewegte. Ihr anerkennendes Stöhnen spornte ihn weiter an und gab ihm die Erlaubnis, ihre Kurven, ihre Haut und ihr Fleisch zu erkunden.
    Als er gegen eine Stoffbarriere prallte, die wie eine Schildwache vor ihrem Geschlecht stand, zog er spielerisch mit seinen Zähnen daran und entlockte ihr damit ein weiches Lachen. Er sah auf und begegnete ihrem Blick. Ihre Augen leuchteten vor Freude.
    „Ich wusste nicht, dass du so ... so ...“
    „... stark bin?“, half er ihr und erhielt ein leises Lachen als Antwort. „Wild?“
    Sie schüttelte den Kopf.
    „Heiß?“
    Ein weiteres Kopfschütteln folgte. Aber je mehr sie sich weigerte, seine körperlichen
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