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Ein Geschenk von Tiffany

Ein Geschenk von Tiffany

Titel: Ein Geschenk von Tiffany
Autoren: Swan Karen
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Fashion-Kampagne, Lukes Muse in einer Fotoausstellung, die Muse in der Sonderausgabe von Vogue , und Claude hat sein letztes Restaurant nach dir benannt. Also ehrlich, Cassie, hättest du nicht was mit deinem Leben anfangen können?«
    Alle lachten.
    »Echt, Cass, diese Kette ist super. Ich freue mich riesig. Die gebe ich nicht mehr her.« Kelly umklammerte grinsend ihren Anhänger. »Aber ich glaube, wir alle wissen, wer dir wirklich durch das letzte Jahr geholfen hat.« Sie schaute Henry an und hob ihr Glas.
    »Auf Henry!«, riefen alle. Cassie stellte sich auf die Zehenspitzen und zeigte ihm, wieder einmal, ihre Dankbarkeit.
    »Tz, immer müsst ihr euch auf die Lippen fallen«, maulte Suzy belustigt. Die momentane Verschmelzung dauerte etwas länger, als unbedingt nötig gewesen wäre.
    »Also, ich finde ja, er hat das alles ein bisschen umständlich angefangen«, brummelte Archie. »Listen … Blumen … ich hab Suzy einfach betrunken gemacht.«
    »Und du, suchst du dir keinen Anhänger aus?«, fragte Kelly. »Ich finde, wir sollten alle eine Erinnerung an dieses Jahr bekommen.«
    »Ach, aber ich hab ja schon einen«, antwortete Cassie und tastete nach ihrer Silberkette. »Er hängt nur leider an einer Brücke in Paris.«
    »Also, ich werde noch Archies Nagelzange nehmen und mich an dem Ding versuchen, wenn ihr’s nicht bald selbst macht«, warnte Suzy.
    »Wir haben ja leider keinen Schlüssel.« Cassies Augen funkelten bei der Erinnerung an ihre erste Nacht mit Henry unten am See. »Außerdem sehen Nooks und Guillaume ja regelmäßig für uns nach, nicht?«
    »Jeden Sonntagvormittag«, bestätigte Guillaume. »Hängt immer noch dran.«
    »Also, das werde ich nie vergessen«, sinnierte Cassie und schaute Henry mit einem träumerischen Lächeln an, »ich habe genau hier gestanden.« Sie trat einen Schritt näher an den Christbaum heran und deutete auf die blauen Päckchen und Pakete, die sich davor türmten. »Echt, ihr hättet mal mein Gesicht sehen sollen, als ich meinen Namen …«
    Sie stutzte.
    »Stimmt was nicht?«, fragte Anouk.
    Cassie starrte mit großen Augen auf die Pakete. Dann bückte sie sich wie betäubt und hob ein kleines schweres Päckchen auf, an dem auf einem Geschenkanhänger … ihr Name stand.
    Sie starrte Henry fassungslos an. »Noch mal?«
    »Besser.«
    Die Frage stand in seinen Augen.
    Die Antwort lag auf ihrer Hand.
    »Ja«, lächelte sie, »o ja!«

Danksagung
    Den allergrößten Dank schulde ich meinen zwei Jungs, Ollie und William, mit denen ich nach Paris gefahren bin, um ihnen den Eiffelturm und die Mona Lisa zu zeigen, die aber stattdessen mir das Paris gezeigt haben, das ich in diesem Buch beschreibe. Vieles davon haben wir selbst ausprobiert – Macarons von Ladurée, Wasserspeier-Spähen, ja, selbst das mit dem Eisbären! Vor allem aber habe ich es ihren scharfen Augen und müden Füßen zu verdanken, dass wir die Pont des Arts entdeckt haben – und natürlich die Vorhängeschlösser am Geländer. Dieses Buch wäre ohne euch ein ganz anderes geworden!
    Dank natürlich auch an meinen Bären, Anders, der mich beschützt und beschirmt und mich glücklich macht – und ohne den ich es nie geschafft hätte, mein tägliches Wortpensum einzuhalten! Dass dieses Buch rechtzeitig zu Weihnachten erscheinen konnte, hab ich nur dir zu verdanken!
    Dank gebührt natürlich auch meinen Eltern, die meine größte Stütze sind und waren – ich kann es gar nicht oft genug sagen. Vielleicht dürft ihr dieses Buch ja sogar mal lesen!
    Ein Riesendankeschön geht auch an Jenny Geras, die sofort wusste, wie diese Geschichte aufgebaut werden musste – von der Inhaltsangabe bis zum ersten Entwurf (mein ursprüngliches Ende – o weh, vergessen wir’s), vom Titel bis zur Grafik, deine Begeisterung und deine Hartnäckigkeit waren mir Inspiration und Vorbild!
    Ebenso Thalia (was würde ich bloß ohne dich anfangen?), Ali, Eli und Juliet Van Oss (danke für die wunderbare Notiz!), Katie und der Rest des Pan-Macmillian-Teams, die sich so bemüht haben, mein Buch zu positionieren, zu vervollkommnen und zu vermarkten. Ich bin so stolz darauf und euch zutiefst dankbar.
    Amanda Preston, danke, dass du immer so ruhig bleibst, wenn ich es nicht bin, und immer das Richtige zu sagen weißt. Du bist der einzige andere Mensch, den ich kenne, der Daten und Statistiken aus dem Hut zaubern kann, genauso wie mein Mann. Ihr solltet mal zusammen an einem Pub-Quiz teilnehmen!
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