Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ein Apfelkuchen und ein Duke - Eine sehr romantische Komödie

Ein Apfelkuchen und ein Duke - Eine sehr romantische Komödie

Titel: Ein Apfelkuchen und ein Duke - Eine sehr romantische Komödie
Autoren: Ruby Royce
Vom Netzwerk:
war er oh! in sie eingedrungen . Es war ein tiefer, kraftvoller Stoß gewesen. Gigi fühlten wie ihre Muskeln sich anspannten. Da war ein wenig Schmerz, ja, aber vor allem fühlte sie sich einfach nur vollkommen ausgestopft.
    „ Das war ja leicht“, hauchte sie.
    „ Ich dachte, so wäre es einfacher“, raunte er und küsste ihr Ohr. Dann stieß er wieder zu.
    „ Oh!“ stöhnte Gigi.
    Wieder und wieder drang er in sie. Sie schloss die Augen. Wie konnte er sich da drin überhaupt bewegen? Seine Männlichkeit war so groß und da war doch gar kein Platz mehr, aber irgendwie klappte es und sein hartes Glied glitt in ihr vor und zurück und erreichte jeden Zentimeter ihres Inneren mit unnachgiebiger Stärke.
    „ Uh!“
    Er bewegte sich schneller und Gigi wollte ihre Beine bewegen, um etwas von dieser unglaublichen Spannung loszuwerden, die sich da in ihr aufbaute. Aber irgendwie war es ihm gelungen, sie vollständig unter sich festzumachen. Sie stöhnte laut auf, sie brauchte Luft, sie brauchte mehr, sie wollte mehr, mehr von ihm, Oh Gott!
    „ Dominic, ich---“ sie wusste nicht was sie sagen wollte, eigentlich wollte sie gar nichts sagen, sie wollte ihn nur wissen lassen, dass sie vermutlich gleich von dem Irrsinn in ihrem Inneren zerrissen werden würde.
    Er hörte sofort auf.
    „ Nicht aufhören, nicht aufhören!“ befahl sie flehend.
    Er änderte seine Haltung ein wenig, ihre Beine waren frei und sie schlang sie um seine Hüften, dann stieß er wieder zu.
    Das Gefühl, vollkommen angefüllt zu sein, war noch stärker als vorher.
    Wie ist das nur möglich?
    Er nahm sie in einem wilden Rhythmus. Auch ihre Arme konnte sie jetzt bewegen, aber sie hielt sich an ihm fest.
    Mit jeder seiner Bewegungen stieß er scharf den Atem aus. Seine Augen fixierten die ihren. Er sah wie ein wunderschönes Raubtier aus. Wild und gnadenlos.
    Immer wieder küsste er leidenschaftlich ihren Mund oder ihren Hals.
    Er war zu viel für sie. Sie musste ihre Augen schließen und den Kopf auf das Kopfkissen sinken lassen und trotzdem flehte sie ihn an, weiter zu machen, immer weiter zu machen.
    Die Spannung wurde plötzlich zu einer sengenden Hitze in ihrem Unterleib, zu einem knisternden Feuer, dass sich entlang seines harten Schaftes ausbreitete und immer mehr Raum in ihrem Unterleib einnahm, ja das sich in ihren Bauch, ihre Beine, ihre Füße, ihre Lungen, ja sogar in ihren Kopf drang!
    Was ist das?
    Seine Bewegungen waren jetzt langsamer, dafür aber noch tiefer und noch härter.
    Unkontrollierbare Zuckungen liefen durch Gigis Glieder und er verursachte nur noch immer mehr davon!
    Dann explodierte sie. Vor ihren Augen sah sie die gleißenden Lichter eines Feuerwerks. Sie schrie und presste ihr Gesicht gegen seinen Hals, sie schob ihre Hüfte gegen seine, so fest sie nur konnte, um noch mehr von ihm zu bekommen. Noch mehr!
    Er stöhnte und zitterte. Dann sank er auf ihr nieder, küsste sie, immer noch in der Bewegung, die aber langsamer wurde, und langsamer bis sie schließlich unbeweglich da lagen.

    Gigis Kopf wurde langsam klarer und sie stellte fest, dass sie nach Luft schnappte, wie verrückt.
    „ Ich---“ Dominic versuchte zu sprechen.
    „ Ja?“ keuchte sie.
    Er küsste sie.
    „ Ich glaube---“
    „ Ja?“
    „ Nichts.“
    Er rollte von ihr herunter und sofort war ihr kalt. Aber er zog sie zu sich herüber, so dass sie auf ihn zu liegen kam und bedeckte sie mit der Bettdecke, also war dieses Problem auch gelöst.
    So lagen sie eine Weile da bis sie in der Lage waren, wieder miteinander zu sprechen.
    Gigi war die erste, die etwas zu sagen hatte. Sie stütze sich auf ihren Ellenbogen.
    „ Au!“ sagte Dominic. Sie wechselte die Position.
    „ Weißt du was?“
    „ Nein, meine hungrige Schönheit?“
    „ Eigentlich kennen wir uns gar nicht, wir haben uns nie unterhalten, so wie es sich eigentlich gehört.“ Sie sah ihm direkt in die Augen.
    „ Ich bitte um Entschuldigung? Ich habe dich gerade so besessen, wie du es verlangt hast und ich werde das gleich noch einmal tun, nur damit du gewarnt bist, aber verlange jetzt nicht von mir, Konversation zu betreiben.“
    Seine Hände legten sich auf ihren Po und er dirigierte sie auf seinen Schoß zu, wo seine Männlichkeit sich wieder erhob.
    „ Also liebst du mich nicht, du willst mich nur wegen meines glorreichen Körpers.“
    „ Ich glaube, ganz London weiß, dass ich dich liebe. Aber ich will deinen glorreichen Körper. Sehr sogar.“ Er wollte sie küssen, aber sie ließ
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher