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Duocarns - Schlingen der Liebe: 2

Duocarns - Schlingen der Liebe: 2

Titel: Duocarns - Schlingen der Liebe: 2
Autoren: Pat McCraw
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dich, jetzt kannst du den BMW fahren, ohne dass ich herummeckere.«
    David sprang vom Bett und beugte sich über ihn, drückte ihn mit beiden Händen gegen die Lehne seines Stuhls. Die Muskeln seiner nackten Oberarme spannten sich an. Terv betrachtete sie mit Wohlgefallen und einer zart steigenden Erregung. Er blickte ihm in die Augen, die vor lauter Sorge dunkelblau schimmerten, statt, wie sonst, in einem ruhigen Stahlblau.
    »Ich will den BMW nicht, Terv! Ich will dich und will, dass du heil zurückkommst!«
    David kniete sich vor ihn und legte seinen Kopf auf seine Knie. Er streichelte versonnen Davids glattes, schwarzes Haar, kraulte mit den Fingerspitzen den zarten Haaransatz im Nacken. Er war zu alt um Angst zu haben. Seine Aufgaben auf Duonalia waren klar. Er würde David wiedersehen, das fühlte er. Aber es tat ihm weh, ihn so sorgenvoll zu sehen.
    Terv beugte sich vor und suchte Davids Mund mit seinem, versank in einem innigen Kuss.
    »Lass mir etwas von dir hier«, flüsterte David. Er hatte bereits Tervs Jeans geöffnet und blickte mit bittenden Augen zu ihm hoch. Tervenarius lächelte und hob die Hüften, damit David die Jeans über seine Lenden streifen konnte.
    »Schon wieder kein Slip«, flüsterte David.
    Seit sie ein Paar waren, hatte sein Geliebter ihm riesige Kollektionen diverser Slips gekauft, aber er hatte sie immer achtlos im Schrank gelassen. Er, der den größten Teil seines Lebens Gewänder getragen hatte, empfand sie als unnützes Kleidungsstück.
    David betrachtete sein marmornes Glied, das sich in Erwartung erregt bewegte. Er griff nach seinen beiden Händen und senkte den Kopf in seinen Schoß, genoss die weiche Haut seines Gliedes, das er an seiner Wange vorbei streifen ließ, bedachte die Spitze mit einem zarten Kuss. Tervenarius schloss die Augen und genoss diese zarten Berührungen.
    Zärtlich leckte David über die glatte Eichel und knabberte dann sanft mit den Zähnen den ganzen Schaft entlang.
    Ein Schauer lief durch seinen Körper, er versteifte sich, ihre Hände verkrampften sich ineinander. David biss in die Haut seiner Hoden, zupfte daran. Das war schiere Folter!
    »Du willst mich zum Abschied quälen«, stieß Tervenarius hervor. David schüttelte den Kopf und nahm sein Glied in den Mund. Er packte Tervs Hände fester.
    Er wusste, David liebte es ihm Lust zu bereiten und genoss es, wenn Tervenarius ihm dabei die Nägel ins Fleisch bohrte – manchmal bis er blutete.
    David verwöhnte langsam sein hartes Glied mit dem Lippen und der Zunge. Er ließ sich viel Zeit. Als ob er ihn von seiner Reise zurückhalten wollte. Sich einfach an ihm festsaugen wollte, damit er nicht mehr fortkam.
    Aber nun spürte Terv doch Davids Gier, die ihn zu einem schnelleren Tempo antrieb. Seines Geliebten hungriges Verlangen fegte im fieberhaften Rhythmus sämtliche Gedanken fort. Den Kopf in den Nacken gelegt, vollends der über seinen Verstand schwappenden Lustwelle ausgeliefert, strafften sich seine Schenkel und Lenden eisenhart. Er bäumte sich stöhnend auf, seine Nägel tief in Davids Haut vergraben, als er sich in seines Geliebten Mund ergoss.
    David trank wie ein Verdurstender. Hätte Tervenarius seine Liebe verflüssigen können, er hätte es in diesem Moment getan. Aber so blieben ihm nur seine Pilzsporen, die er mit seinem Sperma mischte. Er wählte Davids Lieblingssporen wie Marzipan und Veilchen und verströmte sich keuchend.            
    David legte den Kopf in seinen Schoß. Er schmiegte sich an sein weicher werdendes Glied. Seine Schultern und der Rücken bebten.
    Wie sollte er ihn noch trösten? Terv betete einen Moment, dass er nicht weinen möge. Er hatte die verkrampften Hände gelöst und streichelte seine Haar. »Nicht traurig sein, David! Bitte verspreche mir das! Es ist möglich, dass meine Reise fünf Monate dauert, die aber hier auf der Erde nur fünf Minuten sind.« David nickte tapfer und sah ihn nicht an.
     

     
    Solutosan hatte Tervenarius zum Abschied noch kurz auf die Schulter geklopft. Ulquiorra schien sich seiner Sache sicher, also würde er in Kürze wieder mit Nachrichten von ihrem Heimatplaneten zurück sein. Solutosan beobachtete, wie Ulquiorra die Hände auf seine Brust drückte, aus der sich ein goldener Schein löste. Er legte die Arme des hinter ihm stehenden Tervenarius um seine Hüfte.
    Ulquiorras Gesicht war konzentriert. Sein goldener Schein löste sich langsam, bildete einen Kreis und schob sich vor die beiden. Die Erscheinung vergrößerte
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